Handwerkliches Denken für ein Mehr an Nachhaltigkeit nutzen

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Die Preise steigen und die Versorgung mit Energie für die kommenden Jahre ist nicht gesichert. Wie schön wäre es doch, wenn es einem in solchen Phasen selbst gelingen würde, Lösungen zu finden. Das Haus sanieren, umbauen oder gleich umziehen, weil es dort günstiger ist, die Wohnung vielleicht energieeffizienter ist oder die Mieten niedriger sind – es lassen sich zahlreiche Überlegungen anstellen, doch dabei stellt sich natürlich die Frage, wie sich die eigene Situation nicht nur für einen selbst vorteilhafter, sondern generell für die Allgemeinheit nachhaltiger gestalten lässt.

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Dank Garten gesund ernähren – funktioniert das?

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Vitamine, Ballaststoffe, gesunde Kohlenhydrate und ausreichend Proteine – bei der eigenen Ernährung handelt es sich um eine Wissenschaft für sich. Wer etwas an seiner Ernährung ändern möchte, der verliert sich oftmals in einer Fülle an Informationen, nicht alle davon sind nützlich, manche richten sogar Schaden an, etwa Crash-Diäten, die einem das Blaue vom Himmel versprechen.

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Was ist besser: Den Umzug selber durchführen oder ein Umzugsunternehmen beauftragen?

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Ein Umzug ist mehr als der Transport von Möbeln und Hausrat von A nach B. Meistens bedeutet er auch den Start in einen neuen Lebensabschnitt, daher hat verständlicherweise auch eine emotionale Komponente. Im Familien- und Freundeskreis kochen die Emotionen aber oftmals schon aufgrund einer einfachen Frage hoch: Organisiert man beim Umzug alles selbst oder wendet man sich lieber an ein Umzugsunternehmen? Es gibt Argumente für und gegen beide Möglichkeiten. Daher lohnt es sich, diese rechtzeitig gegeneinander abzuwägen.

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Umzug organisieren: So viel Zeit sollten Sie dafür einplanen

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Ein Umzug ist in den meisten Fällen ein langwieriges und aufwändiges Unterfangen. Wer nicht unbedingt gerade aus dem Hotel Mama auszieht oder zuvor ein WG-Zimmer bewohnt hat, hat in aller Regel eine Menge Möbelstücke und vor allen Dingen noch mehr Kleidung, Kleinkram und vieles mehr, was von A nach B transportiert werden muss.

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Tipps und Tricks zur Neugestaltung des Kinderzimmers

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Ein Kinderzimmer sollte immer an die Bedürfnisse und Wünsche des Kindes angepasst sein. Das Kind schläft, spielt und lernt in seinem eigenen Reich, deshalb sollte das Kinderzimmer besonders gemütlich eingerichtet sein. Ob Sie das Zimmer selbst einrichten oder einen Profi engagieren, mit einigen Tipps zaubern Sie Ihrem Kind ein wunderschönes Kinderzimmer.

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Profi vs. Heimwerker bei Malerarbeiten – die Vor- und Nachteile auf einen Blick

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Mal eben den Anstreicher engagieren, der die Zimmer der neu bezogenen Wohnung komplett streicht. Oder sollte man es doch lieber selbst in die Hand nehmen? Diese Frage stellen sich fast alle, die ihr Zuhause einmal gründlich neu renovieren wollen und den Wänden einen ganz neuen Anstrich verpassen möchten. Andere Farben, anderes Outfit. Warum auch nicht?

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Metallverarbeitung: Sandstrahlen in Handwerk und Industrie

Gut vorbereitete Oberflächen gehören im Handwerk zu einer wichtigen Grundlage, um saubere Arbeiten durchführen zu können. Bei Metallteilen ist dazu das Sandstrahlen eine häufig angewendete Methode, um Verschmutzungen, Rost oder alte Farbe zu entfernen. Das Verfahren wird von professionellen Handwerkern eingesetzt, kann jedoch auch für den Hobby Handwerker von Interesse sein.

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Darauf sollten Sie beim Hauskauf achten

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Der Traum des Eigenheimes ist zum Greifen nahe. Doch Halt! Bevor Sie nun überstützt zugreifen, sollten Sie sich eine Checkliste erstellen, an die Sie sich halten können. Warum? Es gibt immer einige Kleinigkeiten, die man beim Kauf eines Hauses übersehen kann. Mit der Liste in der Hand wird alles abgehakt. Vergessen können Sie auf diese Weise gar nichts mehr.

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Den eigenen Pool bauen

Während der Corona-Pandemie hat sich in Deutschland ein neuer Trend entwickelt: der eigene Swimmingpool. Was schon vorher ein Traum vieler Eigenheimbesitzer war, wurde in den zwei Jahren der Pandemie vielerorts umgesetzt. Die Branche verzeichnet so einen Boom, dass viele Poolbauer volle Auftragsbücher für die nächsten Jahre haben. Wer nicht warten möchte, kann sich seinen Pool auch selbst bauen.

Die Becken für den Garten sind aus unterschiedlichen Materialien erhältlich

Wer sich für den Bau eines eigenen Pools entscheidet und auf einen Poolbauer verzichtet, wird bald ein guter Kunde im Baumarkt oder in einem entsprechenden Online-Shop werden. Zuerst sollte aber herausgefunden werden, welche Art von Swimmingpool in den Garten eingebaut werden soll. Es bestehen viele verschiedene Möglichkeiten. Besonders beliebt sind folgende Pool-Modelle:

– Stahlwandbecken

– Styropor- oder Schalsteinbecken

– Polyester- oder GFK-Becken

– Edelstahlbecken

Die Installation dieser Pool-Modelle ist sehr aufwendig. Es sind viele verschiedene Arbeitsschritte nötig und es wird später auch Zubehör, wie beispielsweise eine Pool Wärmepumpe benötigt. Einfach und schnell funktioniert der Aufbau eines Quick-Up-Pools. Die Luftpolster dieser Pools bestehen in der Regel aus flexiblem PVC und die innere Lage ist aus verstärktem Polyester hergestellt. Mit einer elektrischen Pumpe sind die Luftkammern im Nu aufgeblasen. Danach wird der Pool nur noch mit Wasser gefüllt und ist einsatzbereit.

Die Arbeiten für den Pooleinbau können sehr umfangreich sein

Wer sich nicht für einen Quick-Up-Pool entscheidet, hat viele verschiedene Arbeiten vor sich. In einem ersten Schritt stehen kleinere oder größere Erd- und Baggerarbeiten an. Die Poolkonstruktion in Form eines Beckens muss dann genau eingepasst werden. Es ist auch möglich, dass für die Konstruktion verschiedene Betonarbeiten anfallen und eine Folie eingelegt werden. Im nächsten Schritt werden Wasserzuleitungen und Abflüsse verlegt, eine Heizung und eine Wasseraufbereitungsanlage installiert. Die Armaturen müssen so angebracht werden, dass sie geschützt, aber trotzdem jederzeit erreichbar sind. Ist das eigentliche Becken fertig eingebaut, fallen verschiedene Gartenarbeiten an. Die Installation einer Abdeckung oder einer Plane darf nicht vergessen werden. Damit der Pool in einem passenden Ambiente steht, müssen je nach Geschmack rutschfeste Fliesen oder Steinzeug verlegt werden. Auch Holz- oder WPC-Böden sind möglich.

Für einen Swimmingpool im Garten fallen verschiedene Kosten an

Der eigene Swimmingpool ist in der Anschaffung und auch im Unterhalt nicht gerade günstig. Die vorgefertigten Becken kosten je nach Größe, Bauart und Material zwischen 2.000 und 8.000 Euro. Wer selbst nicht baggern und betonieren möchte, muss nochmals mit Kosten von etwa 6.000 bis 8.000 Euro rechnen. Für den Betrieb und die Instandhaltung während des Jahres müssen Poolbesitzer mit zusätzlichen Kosten von etwa 500 bis 1.200 Euro rechnen. Eine Baugenehmigung wird für einen Pool in den meisten Bundesländern nicht benötigt. Oftmals ist die Genehmigung erst ab einer Größe von 100 Kubikmeter nötig. In vielen Gemeinden ist allerdings vorgeschrieben, dass das Befüllen des Pools im Vorfeld bei den Wasserwerken oder der Stadtverwaltung gemeldet werden muss.