Smarthome rückt zunehmend in den Mittelpunkt

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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Intelligentes Wohnen, Smarthome, intelligentes Hausmanagementsystem, eHome, Smart Living, Digital Lifestyle – Begriffe, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen haben. Kein Wunder, bei den rasanten digitalen Fortschritten, der sich in der Welt abspielt.

Was steckt jedoch hinter diesen Begriffen und was kann man als Hausbesitzer damit eigentlich anfangen? Lohnt es sich, hier zu investieren? Welche Aspekte sind in diesem Bereich von Bedeutung? Im Folgenden möchten wir Ihnen, geehrte Leser, einige Gedanken zu diesem Thema vorstellen.

Steve Jobs (der hier wohl kaum vorgestellt werden muss) sagte einmal sinngemäß: Wir leben in einem neuen digitalen Lebensstil mit einer explosionsartigen Zunahme an digitalen Geräten. Wir glauben, dass der PC das digitale Zentrum unseres neuen digitalen Lebensstils werden kann…“. Und damit hat er zweifelsohne vollkommen Recht. Wer von uns kann sich ein Leben ohne PC oder Smartphone eigentlich noch vorstellen. Aber dies nicht deswegen, weil wir „wild darauf sind“, sondern einfach aus dem Grund, weil sich viele Dinge heute ohne die modernen digitalen Geräte überhaupt nicht mehr bewerkstelligen lassen. Dies kann so auch auf den Bereich des Wohnens übertragen werden. Wenn Sie mehr konkrete Informationen zu diesem Thema suchen, möchten wir Sie auf die folgende Webseite verweisen: https://www.dako.eu/de/produkte/cty/intelligentes-wohnen, wo Sie sich ein eingehendes Bild über die außerordentlichen Möglichkeiten „Ihres Smarthomes“ machen können.

Was also kann man allgemein zu dem Begriff des „intelligenten Wohnens“ sagen? Was bringt uns das? In diesem kurzen Artikel könnte man vielleicht drei zentrale Aspekte des intelligenten Hausmanagementsystems anführen – Komfort, Sicherheit und Einsparungen.

Beim Thema Komfort genügt es schon fast, sich vorzustellen, was Sie alles per Smartphone bewerkstelligen können, ohne überhaupt zu Hause zu sein: Rollläden öffnen oder schließen, die Lüftung oder Heizung ein- oder ausschalten, bei der Ankunft im Heim nach der Arbeit 300 m vor dem Ziel das Garten- und Garagentor öffnen, Heizsysteme aktivieren… Um es kurz zu machen: diese Lösung für Ihr Zuhause nimmt ihnen eine ganzer Menge Arbeit ab. Mit den entsprechenden Vorrichtungen und Apps lässt sich der gesamte Haushalt sehr viel angenehmer gestalten. Wie Sie vielleicht ja auch bereits wissen, können Steuerungssysteme auch so eingestellt werden, dass Sie gar nicht mehr daran denken müssen, alles läuft dann irgendwie automatisch.

Dasselbe gilt für den Bereich der Sicherheit. Alarmanlagen, Security und dergleichen, das ist ja nun wirklich nichts Neues, aber wenn man z.B. feststellt, dass man ein Fenster offengelassen hat oder nicht sicher ist, ob das Garagentor auch wirklich „zu“ ist, so lässt sich dies bei intelligentem Wohnen locker auch vom Arbeitsplatz aus regeln.

Und natürlich sind damit auch Einsparungen im Budget verbunden, denn wenn sich das Heiz- oder Belüftungssystem automatisch den jeweiligen Wetterbedingungen anpasst (Heizung, Rollläden usw.), kann man ja im Prinzip nicht falsch machen.