Das E-Auto Zuhause laden – so lässt sich eine Ladestation installieren!

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E-Autos sind weiter voll im Trend, so dass die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge in Deutschland zunehmend ansteigt. Durch den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur erhalten Besitzer eines Elektrofahrzeugs mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten zum Aufladen. Doch reichen Ladestationen an der Tankstelle, vor dem Supermarkt oder an der Raststätte selbstverständlich nicht aus, um immer für einen ausreichend geladenen Akku sorgen. So braucht es auch eine Tankstelle in Form einer E-Auto-Ladestation im heimischen Domizil. Welcher Aufwand und welche Kosten mit der Installation einer Ladestation für ein Elektrofahrzeug entstehen, erfahren Sie hier.

Zwar lassen sich E-Autos auch mit einer gewöhnlichen Steckdose im Heimbereich aufladen, doch ist diese Art des Volltankens keineswegs zu empfehlen. Denn die Dauer des Aufladens verlängert sich hier deutlich, so dass eine normale 40-kWh-Batterie fast 18 Stunden benötigt, um voll aufzuladen, wenn man sie mit einer Ladeleistung von 2,3 Kilowatt durch eine Haushaltssteckdose auflädt. Doch nicht nur Ladegeschwindigkeit ist ein Problem, wenn man ein E-Auto über eine Steckdose laden möchte, sondern auch die Langzeitbelastung für die Steckdose. Durch die mehrstündige Vollauslastung einer Stromleitung steigt auch die Gefahr des Brandrisikos. So ist eine Wallbox die bessere Wahl, um ein E-Auto auf dem eigenen Grundstück aufladen zu können.

Wallbox nur von einem Elektriker installieren lassen

Es gesetzlich in Deutschland verboten eine Wallbox selbstständig auf dem eigenen Grundstück zu installieren, so dass die Unterstützung eines Fachmanns gefragt ist. So braucht es einen professionellen und gut ausgebildeten Elektriker, welcher die Wallbox über eine gesicherte Leitung an der Hausleitung anschließt. Ebenso ist es notwendig, weitere Schutzeinrichtungen zu installieren, um Personenschäden und andere Gefahren zu vermeiden. Neben den Kosten der Wallbox kommen demnach noch weitere Kosten hinzu, die für die Elektroinstallation notwendig werden. Je nach den baulichen Gegebenheiten auf einem Grundstück können hier Kosten von 100 bis 2.000 Euro für die Unterstützung eines Fachmanns entstehen. Denn zusätzliche Funktionen wie das Aufladen mit Photovoltaik erfordern einen zusätzlichen Aufwand, den Hausbesitzer ebenfalls aufbringen lassen. Nach erfolgreicher Installation ist es damit aber noch nicht getan. Denn Experten raten, eine Wallbox mindestens einmal im Jahr gründlich von einem Fachmann warten zu lassen, um schwerwiegende Fehler zu vermeiden und ein einwandfreies Aufladen des E-Autos zu ermöglichen.

Schnelle Aufladung durch eine Wallbox

Eine Wallbox beschreibt eine Wandladestation, die in den meisten Fällen in der Garage installiert wird und durch spezielle Anschlüsse eine schnelle Aufladung eines Elektrofahrzeugs ermöglicht, als es mit einer herkömmlichen Steckdose gelingt. Damit gelingt es Elektrofahrzeuge deutlich effizienter zu nutzen, so dass E-Autos auch für Handwerksbetriebe immer attraktiver werden. Durch eine Wallbox in den eigenen vier Wänden wird das Risiko einer Überhitzung minimiert und Fahrzeughalter können stets auf eine volle Reichweite ihres Akkus setzen.

Die Stromkosten im Auge behalten

Das Aufladen eines Elektroautos im Heimbereich ist wesentlich günstiger als im öffentlichen Raum, so dass sich eine eigene Ladestation meistens auszahlt. Im Vergleich zu einer Tankfüllung von fossilen Brennstoffen können Fahrzeugführer bei einem E-Auto beim jedem Aufladen viel Geld sparen. Denn die Vollaufladung eines E-Autos kostet im Durchschnitt 20 Euro und ist damit wesentlich kostengünstiger als beim Tanken an der Zapfsäule. Noch günstiger wird das Laden nur mit selbst produzierten Solarstrom.

 

Energiesparen leicht gemacht

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Stromsparen ist so attraktiv wie nie zuvor, denn die Verbindung von persönlichen und ganzheitlichen Interessen überzeugt. Persönlich lockt die Verheißung, seine Lebensqualität in Zeiten explodierender Energiekosten spürbar zu verbessern. Allgemein leistet man durch einen sparsamen Stromverbrauch einen Beitrag dafür, dass weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, die Luft sauberer gehalten wird und die endlichen Ressourcen unseres Planeten geschont werden. Gründe gibt es wahrlich genug, um energieeffizient zu leben. Mit unseren Tipps helfen wir Ihnen bei der Umsetzung dieses Vorhabens.

 

Der Anbieterwechsel fällt ins Gewicht

 

Die Preise der Stromversorger können sich deutlich voneinander unterscheiden und im Gegensatz zu früher geht es längst nicht mehr um eingesparte Centbeträge. Für welchen Stromanbieter man sich entscheidet, das fällt mit Blick ins Portemonnaie inzwischen spürbar ins Gewicht. Einen Überblick der Stromversorger nach vorgegebenen Kriterien leisten Vergleichsportale für Energieanbieter. Besonders komfortabel ist der Stromvergleich, wenn dieser zugleich mit einem Wechseldienst verbunden ist, wie dies bei Stromversorger.de der Fall ist. Einen weiteren Mehrwert bietet dieser Dienstleister, indem er konsequent auf grüne Stromversorger setzt. Hier finden Sie mehr Informationen!

 

Beim Kühlschrank und der Waschmaschine lässt sich trefflich sparen

 

Großen Anteil am Stromverbrauch haben Haushaltsgeräte wie der Kühlschrank und die Waschmaschine. Am wirkungsvollsten ist zum Energiesparen der Austausch älterer Geräte durch moderne Geräte, die nach energieeffizienten Maßstäben konzipiert wurden. Aber auch ein sparsamer Gebrauch kann wahre Wunder bewirken. Auf diese Weise bieten sich für die Waschmaschine Waschgänge mit nur 30 °C und ECO-Waschgänge an, was in den meisten Fällen ausreichend ist.

 

Der Kühlschrank sollte so wenig kühlen wie möglich. So lässt sich der Kühlschrank bei den meisten Lebensmitteln bedenkenlos auf 7 °C regulieren. Nur wenige Produkte wie Hackfleisch, Muscheln und Austern benötigen Temperaturen am Rande des Gefrierpunktes oder kälter. Wird der Kühlschrank hin und wieder abgetaut, arbeitet er effizienter und verbraucht weniger Strom.

 

Heizung: Jeder Grad zählt

 

Nicht erst seit der derzeit hitzig geführten Streit der Ampel-Regierung ist klar, dass Öl- und Gasheizungen keine zukunftsträchtigen Wärmespender sind. Energieeffizient sind hingegen Wärmepumpen, Solarkollektoren, Biomasseheizungen, Infraroterhitzer, Fernwärmequellen und Flächenheizungen. Jeder Grad, der die Wohnung weniger erwärmt wird, zählt. Hinzu kommt, dass es in vielen Wohnungen Zimmer gibt, die ohne größeren Komfortverlust deutlich kühler als das Wohnzimmer gehalten werden können.

 

Zu diesen Räumen gehören das Badezimmer, der Flur und das Schlafzimmer. Kühl zu schlafen ist ohnehin gesund, steigert die Effektivität der Nachtruhe, und wer friert, hat immer noch die Decke. Damit im Winter beim Fensteröffnen nicht zu viel an Wärme verloren geht, ist gelegentliches Stoßlüften energieeffizienter als dauerndes Kipplüften.

 

Duschen statt Baden

 

Ersetzt die Dusche die Wanne, ist der Einspareffekt enorm. Die drei- bis fünffache Wassermenge ist es, die durch diese Maßnahme zurückgehalten wird. Dieser Effekt lässt sich durch kürzere Duschzeiten und die Verwendung von weniger warmem Wasser weiter steigern. Ferner gibt es für die Dusche ebenso wie für das Waschbecken spezielle Sparvorrichtungen, die an den Duschkopf oder Wasserhahn angebracht werden, was den Wasserverbrauch ebenfalls zu reduzieren hilft.

 

Die letzten Tipps zum Abschluss

 

Einige Arbeitsschritte beim Gebrauch von Haushaltsgeräten lassen sich ohne größere Nachteile ersatzlos streichen, wodurch weitere Strommengen eingespart werden können. Kandidaten für diese Maßnahme sind der Wäschetrockner, die Vorwäsche und das Vorwärmen beim Kochen. Der Ofen selbst wird weniger beansprucht, wenn jeder Topf seinen Deckel erhält und eher kleine als große Platten für Schweinebraten, Spargel, Bolognese und Co. verwendet werden. Induktions- und Halogenherdplatten sind viel sparsamer als Kochfelder aus Keramik, und wer mit Umluft backt, spart durchschnittlich 15 Prozent an Energie.

 

LED-Lampen benötigen rund achtmal weniger Energie als Glühbirnen, um uns mit Licht zu versorgen. Wasserkocher übertrumpfen in puncto Energieeffizienz Herdplatten, weil die Erhitzung der Flüssigkeit unmittelbar erfolgt. Mikrowellen sind wiederum dann umweltbewusster, wenn kleine Gerichte oder Reste erhitzt werden müssen. Ein weiteres Mittel zum Stromsparen gibt es durch die Nutzung von Restwärme. Dies kann beim Bügeln ebenso angewendet werden wie beim Kochen.

Wichtige Ersatzteile für Garten- und Motorgeräte benötigt?

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Wer einen Garten oder sogar ein großes Gelände hat, wird auch sicherlich einige Geräte dafür besitzen und verwenden. Das können manuell betriebene oder auch motorbetriebene Geräte sein. Egal, ob es sich dann zum Beispiel um einen Rasenmäher, eine Motorsäge, Freischneider, Laubbläser, Heckenschere/-säge, einen Vertikutierer oder sogar um einen Rasentraktor handelt, irgendwann wird man dafür Ersatzteile benötigen. Vor allem dann, wenn die Geräte viel verwendet werden, wird die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass man das ein oder andere Teil austauschen muss.

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Was tun, wenn die eigene Haustür nicht aufgeht?

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Folgende Situation haben viele schon erlebt: Man steht vor seiner eigenen Haustür und kann diese nicht öffnen. Ganz gleich, ob man seinen Schlüssel verloren hat, er im Schloss abgebrochen ist oder ob man sich einfach nur ausgesperrt hat – in einer solchen Situation kommt oft das Gefühl der Hilflosigkeit und manchmal sogar Panik auf.

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Unabhängig und umweltbewusst: So lohnen sich Balkonkraftwerke und Photovoltaikanlagen für Ihr Zuhause

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Gerade in den Zeiten der steigenden Strompreise ist die solare Energie einer der Schlüssel, um die Stromabrechnung deutlich niedriger zu gestalten. Doch nicht jeder hat einen Garten oder verfügt über ein eigenes Hausdach. Aber schon auf einem Balkon kann durch moderne Technologien sehr effektiv eigener Strom erzeugt werden. Die Anschaffung lohnt sich auch, wenn ein paar bürokratische Hemmschwellen überwunden werden müssen.

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Den Garten im Frühling auffrischen: Tipps für Heimwerker

Der Frühling ist die perfekte Jahreszeit, um den eigenen Garten auf Vordermann zu bringen. Nach den langen, kalten Wintermonaten kann es eine Wohltat sein, draußen in der Sonne zu arbeiten und den Garten wieder zum Leben zu erwecken. Wenn die ersten Blumen und Pflanzen sprießen, möchte man seinen Garten in vollem Glanz erstrahlen lassen und dafür sorgen, dass er für den Sommer bereit ist. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Garten im Frühling aufzufrischen und ihm neuen Schwung zu verleihen.

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Wie wählt man als Hausbesitzer eine Solaranlage aus und was gibt es bei der Wartung zu beachten?

Der Klimawandel gilt als drängendste Frage unserer Zeit. Die galoppierende Inflation und Krieg in der Ukraine und haben zudem schmerzhaft verdeutlicht, wie sehr wir von bezahlbarer Energie abhängig sind. Aus diesen Gründen suchen immer mehr Hausbesitzer nach umweltfreundlichen Lösungen, um ihren Energiebedarf zu decken.

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Treppenlifte: Das muss man über die Kosten, notwendige Genehmigungen und mögliche Zuschüsse wissen

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Barrierefreie oder zumindest -arme Wohnungen sind inzwischen in aller Munde. Was nicht überrascht, weil nicht nur Seniorinnen und Senioren, sondern auch alle Menschen anderer Altersgruppen von flexibel nutzbarem Wohnraum profitieren. Schließlich können Kinder, Jugendliche oder (jüngere) Erwachsene ebenso von Krankheiten und Unfällen betroffen sein, die zu Bewegungseinschränkungen führen.

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Terrasse und Garten wetterfest machen: Die wichtigsten Tipps

Wenn der Sommer langsam sein Ende erreicht, bedeutet das nicht, dass man draußen nicht mehr entspannen kann. Mit einigen einfachen Tricks kann man trotz des windigen, kühlen und regnerischen Wetters noch ein wenig mehr Zeit auf der Terrasse oder im Garten verbringen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Außenbereich wetterfest zu machen und sich so ein gemütliches Plätzchen zu schaffen.

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Luxuriöse Bad-Renovierungen mit einem begrenzten Budget: Tipps und Tricks

Eine luxuriöse Bad-Renovierung kann eine teure Angelegenheit sein, aber das bedeutet nicht, dass man auf ein stilvolles und entspannendes Badezimmer verzichten muss, wenn man ein begrenztes Budget hat. Mit den richtigen Tipps und Tricks kann man eine beeindruckende Badezimmerrenovierung durchführen, ohne dabei die Bank zu sprengen.

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Tipps für weniger Stress beim Hausbau

Der Gedanke an den Hausbau, die vielen Planungen und die damit verbundene Arbeit führt oft dazu, dass man sich schnell überfordert fühlt. Es ist völlig normal, dass man bei einem solchen Vorhaben gestresst ist, aber es gibt einige hilfreiche Tipps und Tricks, die den Bau des Traumhauses erleichtern und gleichzeitig den Stresspegel senken können. In diesem Artikel stellen wir einfache Strategien vor, mit denen man während des gesamten Hausbaus Ruhe bewahrt, damit man anschließend die Früchte der Arbeit genießen kann!

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Der maklerlose Hausverkauf — ein makelloses Unterfangen? Wir haben die Tipps.

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Die eigene Immobilie verkaufen zu müssen, kann mannigfaltige Gründe haben. Wenn Sie das erste Mal vor dieser Herausforderung stehen, stellen Sie sich vermutlich die folgenden zwei Fragen: Muss ich mir einen Makler nehmen? Und wenn nein, wie geht es ohne? Dieser Beitrag befasst sich mit der zweiten Option, der Veräußerung ohne Makler. Zunächst sollten Sie sich vergegenwärtigen, dass die Frage nach dem Maklerbedarf vor allem eine Frage der Abwägung ist.

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Häufige Renovierungsarbeiten und was sie kosten können

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Wer eine Wohnung oder ein Haus hat, wird früher oder später nicht drum herum kommen, entsprechende Renovierungsarbeiten vorzunehmen. Abhängig von dem, was man gerne verändern möchte, kann das auch schon mal ein recht umfangreiches Vorhaben werden. Eine gute Planung ist dann sinnvoll, auch in Hinblick auf die Kosten und dass man bei allem den Überblick behält.

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Parkett: Alles, was man über den Bodenbelag wissen muss

Parkettböden sind aus gutem Grund bei vielen Wohnungsbesitzern beliebt: Sie verleihen jedem Raum eine warme, natürliche Atmosphäre und bieten Langlebigkeit sowie eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Doch was genau sollte man wissen, um sich für den richtigen Parkettboden zu entscheiden und diesen fachgerecht zu verlegen und zu pflegen?

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