Energiesparen leicht gemacht

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Bildquelle: A65 Design auf Unsplash.com – https://unsplash.com/de/fotos/2bzTQ4hkYMQ

 

Stromsparen ist so attraktiv wie nie zuvor, denn die Verbindung von persönlichen und ganzheitlichen Interessen überzeugt. Persönlich lockt die Verheißung, seine Lebensqualität in Zeiten explodierender Energiekosten spürbar zu verbessern. Allgemein leistet man durch einen sparsamen Stromverbrauch einen Beitrag dafür, dass weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, die Luft sauberer gehalten wird und die endlichen Ressourcen unseres Planeten geschont werden. Gründe gibt es wahrlich genug, um energieeffizient zu leben. Mit unseren Tipps helfen wir Ihnen bei der Umsetzung dieses Vorhabens.

 

Der Anbieterwechsel fällt ins Gewicht

 

Die Preise der Stromversorger können sich deutlich voneinander unterscheiden und im Gegensatz zu früher geht es längst nicht mehr um eingesparte Centbeträge. Für welchen Stromanbieter man sich entscheidet, das fällt mit Blick ins Portemonnaie inzwischen spürbar ins Gewicht. Einen Überblick der Stromversorger nach vorgegebenen Kriterien leisten Vergleichsportale für Energieanbieter. Besonders komfortabel ist der Stromvergleich, wenn dieser zugleich mit einem Wechseldienst verbunden ist, wie dies bei Stromversorger.de der Fall ist. Einen weiteren Mehrwert bietet dieser Dienstleister, indem er konsequent auf grüne Stromversorger setzt. Hier finden Sie mehr Informationen!

 

Beim Kühlschrank und der Waschmaschine lässt sich trefflich sparen

 

Großen Anteil am Stromverbrauch haben Haushaltsgeräte wie der Kühlschrank und die Waschmaschine. Am wirkungsvollsten ist zum Energiesparen der Austausch älterer Geräte durch moderne Geräte, die nach energieeffizienten Maßstäben konzipiert wurden. Aber auch ein sparsamer Gebrauch kann wahre Wunder bewirken. Auf diese Weise bieten sich für die Waschmaschine Waschgänge mit nur 30 °C und ECO-Waschgänge an, was in den meisten Fällen ausreichend ist.

 

Der Kühlschrank sollte so wenig kühlen wie möglich. So lässt sich der Kühlschrank bei den meisten Lebensmitteln bedenkenlos auf 7 °C regulieren. Nur wenige Produkte wie Hackfleisch, Muscheln und Austern benötigen Temperaturen am Rande des Gefrierpunktes oder kälter. Wird der Kühlschrank hin und wieder abgetaut, arbeitet er effizienter und verbraucht weniger Strom.

 

Heizung: Jeder Grad zählt

 

Nicht erst seit der derzeit hitzig geführten Streit der Ampel-Regierung ist klar, dass Öl- und Gasheizungen keine zukunftsträchtigen Wärmespender sind. Energieeffizient sind hingegen Wärmepumpen, Solarkollektoren, Biomasseheizungen, Infraroterhitzer, Fernwärmequellen und Flächenheizungen. Jeder Grad, der die Wohnung weniger erwärmt wird, zählt. Hinzu kommt, dass es in vielen Wohnungen Zimmer gibt, die ohne größeren Komfortverlust deutlich kühler als das Wohnzimmer gehalten werden können.

 

Zu diesen Räumen gehören das Badezimmer, der Flur und das Schlafzimmer. Kühl zu schlafen ist ohnehin gesund, steigert die Effektivität der Nachtruhe, und wer friert, hat immer noch die Decke. Damit im Winter beim Fensteröffnen nicht zu viel an Wärme verloren geht, ist gelegentliches Stoßlüften energieeffizienter als dauerndes Kipplüften.

 

Duschen statt Baden

 

Ersetzt die Dusche die Wanne, ist der Einspareffekt enorm. Die drei- bis fünffache Wassermenge ist es, die durch diese Maßnahme zurückgehalten wird. Dieser Effekt lässt sich durch kürzere Duschzeiten und die Verwendung von weniger warmem Wasser weiter steigern. Ferner gibt es für die Dusche ebenso wie für das Waschbecken spezielle Sparvorrichtungen, die an den Duschkopf oder Wasserhahn angebracht werden, was den Wasserverbrauch ebenfalls zu reduzieren hilft.

 

Die letzten Tipps zum Abschluss

 

Einige Arbeitsschritte beim Gebrauch von Haushaltsgeräten lassen sich ohne größere Nachteile ersatzlos streichen, wodurch weitere Strommengen eingespart werden können. Kandidaten für diese Maßnahme sind der Wäschetrockner, die Vorwäsche und das Vorwärmen beim Kochen. Der Ofen selbst wird weniger beansprucht, wenn jeder Topf seinen Deckel erhält und eher kleine als große Platten für Schweinebraten, Spargel, Bolognese und Co. verwendet werden. Induktions- und Halogenherdplatten sind viel sparsamer als Kochfelder aus Keramik, und wer mit Umluft backt, spart durchschnittlich 15 Prozent an Energie.

 

LED-Lampen benötigen rund achtmal weniger Energie als Glühbirnen, um uns mit Licht zu versorgen. Wasserkocher übertrumpfen in puncto Energieeffizienz Herdplatten, weil die Erhitzung der Flüssigkeit unmittelbar erfolgt. Mikrowellen sind wiederum dann umweltbewusster, wenn kleine Gerichte oder Reste erhitzt werden müssen. Ein weiteres Mittel zum Stromsparen gibt es durch die Nutzung von Restwärme. Dies kann beim Bügeln ebenso angewendet werden wie beim Kochen.