Warum sich Kauf auf Raten bei Werkzeug lohnt

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Heimwerker sparen oft an den Werkzeugen, weil das geplante Projekt den finanziellen Rahmen zu sprengen droht. Statt mit Billigprodukten zu improvisieren, ist ein Kauf auf Raten hochwertiger Erzeugnisse weitaus sinnvoller.

Nur gutes Werkzeug garantiert gute Ergebnisse

 

Haarende Pinsel, unpräzise arbeitende Schleifgeräte und Sägen mit schlechter Führung – damit kann selbst ein Profi keine gute Arbeit abliefern. Da viele Geschäfte Teilzahlung, also Ratenkauf anbieten, gibt es keinen Grund sich mit ungeeignetem Werkzeug abzuplagen.

Besonders Heimwerker, die in der Regel ohnehin kaum Übung haben, sollten niemals mit minderwertigen Werkzeugen ans Werk gehen. Dies führt zu einem erhöhten Materialverbrauch und meist außerdem zu einem Ergebnis, dass niemanden zufriedenstellt. Hinzukommt, ein erheblich größerer Zeitaufwand. Die für die Arbeit veranschlagte Zeit reicht nicht aus.

Ist eine Ratenkaufrechnung immer höher als eine Barzahlerrechnung?

Das hängt vom Unternehmen ab, bei dem der Kauf auf Raten erfolgt. Manchen Firmen verlangen keinen Aufschlag auf den Kaufpreis, berechnen aber bei Ratenzahlung Zinsen. Um wie viel das „PayLater“ den Preis erhöht, lässt sich mit einem Ratenrechner leicht ermitteln.

In Zeiten niedriger Zinsen sind die Aufschläge in der Regel vernachlässigbar gering. Wer zusätzliche Arbeitszeit und erhöhen Materialaufwand mit einbezieht, stellt schnell fest, dass der Kauf mit Teilzahlung sogar günstiger ist.

Warum hochwertige Werkzeuge besonders für Heimwerker wichtig sind

Billiges Werkzeug besteht in der Regel aus weniger belastbarem Material. Das könnte im Heimwerkerbereich tolerierbar sein, denn manches Werkzeug benutzen Hobbyhandwerker nur einmal. Bedenklich ist, dass das Material manchmal schon beim ersten Einsatz bricht. Hier besteht Verletzungsgefahr und meist nimmt auch das Werkstück schaden.

Kosten sparen die Hersteller meist auch, in dem Sie billigere Maschinen mit weniger Einstelloptionen ausstatten oder die Anschläge nicht ausreichend präzise ausgelegt sind. Laminat- oder Fliesenschneider, die keine exakten Schnitte ermöglichen, sind extrem ärgerlich. Das Endergebnis erinnert auf Dauer daran, dass hier schlechtes Werkzeug im Einsatz war.

Billiges Werkzeug erhöht das Verletzungsrisiko

Unfallärzte wissen, die häufigsten Schnittverletzungen verursachen stumpfe Messer und Werkzeuge. Der Grund liegt auf der Hand, je stumpfer das Schneidegerät, umso mehr Kraft ist nötig um etwas zu zerteilen. Wer mit Messer oder Säge abrutscht, schneidet sich tief ins eigene Fleisch.

Auch schlecht angebracht Griffe oder ein wackeliger Anschlag sind nur zu oft die Ursache, wieso es, zum Teil zu schweren Verletzungen kommt. Eine Mauerfräse oder eine Kettensäge, die sich nur schwer führen lässt, gerät schnell außer Kontrolle. Glück ist, wenn dies nur zu einem Sachschaden führt.

Wer billig kauft, zahlt doppelt

Wenn nur ein Fliesenspiegel in der Küche zu verlegen ist, reicht ein einfacher Fliesenschneider. So oder ähnlich denken viele Heimwerker, wenn es um ein begrenztes Projekt geht. Beim Verlegen zeigt sich schnell, dass mit dem Werkzeug keine schöne Schnittkante möglich ist. Nach vielen Fehlversuchen sind der billige Fliesenschneider und ein Berg von Fliesen ruiniert. Es hilft nichts, besseres Werkzeug muss her.

Ähnliches geschieht bei der Blechverarbeitung, beim Holzzuschnitten und beim Lackieren. Nach vertaner Zeit und etlichem vernichteten Material erfolgt schließlich der Kauf von hochwertigem Werkzeug.

Sinnvolles Sparen beim Ratenkauf

Viele Heimwerker scheuen den Kauf von teuren Werkzeugen auf Raten. Sie stören sich nicht nur am Aufschlag für die Ratenzahlung. Vielmehr lehnen sie generell ab, für Werkzeug, das sie nur einmal brauchen viel Geld auszugeben. Leihwerkzeug oder Verkauf nach dem Einsatz sind zwei deutlich bessere Optionen, als schlechtes Werkzeug einzusetzen.

Viele Baumärkte bieten den Verleih von Maschinen und Werkzeugen an. Diese Alternative ist nur dann einem Kauf mit Teilzahlung vorzuziehen, wenn das entsprechende Teil lediglich für einen kurzen Zeitraum gebraucht wird. Bei Projekten, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, bietet sich eher ein Ratenkauf mit anschließendem Verkauf an.

Aus den genannten Gründen ist es dagegen sinnlos, sich mit billigem und nahezu unbrauchbaren Werkzeugen zu behelfen.