Sichere Arbeitskleidung für den Bau – darauf kommt es an!

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Die Tätigkeiten auf dem „Bau“ – sei es das Bauen von privaten oder gewerblichen Gebäuden, dem Anlagen von Außenanlagen oder der Straßenbau – sind anspruchsvoll und vor allem körperlich fordernd. Die Arbeiter bzw. Handwerker der verschiedenen Gewerke haben dabei oft mit schweren Gerätschaften und Materialien zu tun, die ein hohes Verletzungspotenzial bieten.

Neben dem passenden Werkzeug und der persönlichen Schutzausrüstung wie Handschuhen, den passenden Sicherheitsschuhen und einem Helm ist auch die passende Kleidung unerlässlich. Diese sollte nicht nur funktional und praktisch sein, den Träger Sicherheit und Schutz bieten, sondern auch ein bequemes Tragegefühl bieten. Denn nur so können sich die Facharbeiter der einzelnen Gewerke voll auf ihre tägliche Arbeit konzentrieren und so optimale Ergebnisse erzielen. Historisch betrachtet geht die Geschichte der Arbeitsbekleidung mehrere Jahrhunderte zurück und so trugen bereits im 17. Jahrhundert Bergleute spezielle Arbeitsschürzen. Allerdings sind die Zeiten, in denen die Arbeitsbekleidung rein zum Schutz vor Verschmutzungen und Verletzungen sowie zum Verwahren von Werkzeug diente, vorbei.

Tragekomfort und modischer Aspekt rücken zunehmend in den Fokus: Attribute moderner Arbeitskleidung

Arbeits- bzw. Berufsbekleidung ist heute viel mehr: Neben den technischen und funktionalen Anforderungen müssen auch die emotionalen Attribute passen. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Kleidungsstücke auch optisch etwas bieten sollten. Neben farblich etwas abgesetzten Reißverschlüssen und dezenten Reflektorstreifen sind dies vor allem ein adäquater Schnitt, der für eine sportlich moderne Silhouette sowie eine gute Passform sorgt. Mit einer optimalen Passform in Verbindung mit einem robusten und dennoch flexiblen Material wird zudem ein hoher Tragekomfort sowie eine ausreichende Beweglichkeit ermöglicht.

Schriftzüge und Logos kombiniert mit individuellen Farb- und Designgebungen verstärken zudem die Corporate Identity innerhalb des jeweiligen Unternehmens. Dies wirkt sich auch unmittelbar auf die Mitarbeitermotivation aus, die dadurch steigt. Zudem verstärkt sich auch das gesamte Wirgefühl innerhalb der Belegschaft.

Die Wahl der richtigen Arbeitsbekleidung hängt auch zu einem entscheidenden Faktor von der aktuellen Jahreszeit und der dabei vorherrschenden Wetterlage ab. Dabei gibt es beispielsweise flexible 2-in-1-Systeme oder spezielle Funktionsunterwäschen, die das Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement des Körpers effektiv unterstützen.

In Bezug auf professionelle Bekleidung für den Bau, welche die Attribute Sicherheit und Schutz einerseits sowie Funktionalität und Tragekomfort andererseits verbinden, bietet das breit gefächerte Sortiment zu Arbeitskleidung von Engelbert Strauss eine große Auswahl. Die Produkte des 1948 von Engelbert Strauss gegründeten Familienunternehmens bieten darüber hinaus eine langlebige Qualität, die sich daher für den Heimwerkerbereich wie auch zur professionellen Arbeit auf dem Bau eignen. So beschäftigt Engelbert Strauss mittlerweile über 1.300 Mitarbeiter und hat sich vom einstigen kleinen Händler für Bürsten und Besen zum weltweit etablierten Partner für Berufs- und Arbeitskleidung, Arbeitsschuhen, Werkzeuge, Warnschutzartikel und Industriebedarf weiterentwickelt.

Anwendungsbereiche von Arbeitsbekleidung – diese Varianten gibt es

Im Zusammenhang mit dem Thema Arbeitsbekleidung stellen sich vor allem Heimwerker immer wieder die Frage: Wann ist es notwendig, Arbeitskleidung zu tragen? Grundsätzlich ist eine spezielle Arbeits- oder Arbeitsschutzkleidung immer dann zu tragen, wenn das am Arbeitsplatz vorherrschende Gefahrenpotenzial dies erfordert. In der Regel wird das Tragen der Arbeitsbekleidung sowieso vom jeweiligen Arbeitgeber im Rahmen seines Weisungs- und Direktionsrechts vorgeschrieben. Ob nun Hobby-Heimwerker oder professioneller Facharbeiter: Um sich selbst zu schützen und sich aufgrund der vielseitigen Features der verschiedenen Kleidungsstücke voll auf die jeweilige Tätigkeit konzentrieren zu können, sollte auf der Baustelle immer adäquate Arbeitsbekleidung getragen werden. Denn ausgemusterte Kleidungsstücke – sei es Jeans, Pullover oder eine Jacke – können professionelle Kleidungsstücke für die Arbeit keinesfalls ersetzen. Das ist umso wichtiger, wenn man sich vor Augen führt, dass die richtige Schutzkleidung sogar Leben retten kann. Vor diesem Hintergrund mag sich bei vielen auch die Frage stellen: Welche Varianten von Arbeitsbekleidung gibt es? Zu der Grundausstattung zählen hierbei vor allem die passenden Arbeitshosen, die passende Oberbekleidung sowie entsprechende Arbeitshandschuhe sowie Sicherheits- bzw. Berufsschuhe. Je nach Arbeitsumgebung und zu verrichtender Tätigkeit können auch zusätzliche persönliche Schutzausrüstungsgegenstände wie Helme, Ohrenschützer, Schutzbrillen oder sogar Atemschutzmasken erforderlich sein.

Bei der Oberbekleidung lässt sich zusätzlich noch zwischen T-Shirts, Poloshirts, Pullover und Hemden sowie Arbeitsjacken unterschieden werden. Jacken sind insbesondere in den kälteren Jahreszeiten – entweder als etwas luftigere Softshell-Jacken für die Übergangszeit oder als gefütterte Fleece-Jacke für den Winter – besonders wichtig, um sich vor Nässe und Kälte zu schützen. Essenziell ist hierbei auch, dass die beim Arbeiten entstehende Feuchtigkeit in Form von Schweiß schnell von der Haut abtransportiert wird. Ein schnell trocknendes Fleece- oder Mesh-Material der Jacke in Verbindung mit einem T-Shirt aus Funktionsmaterial eignen sich daher besonders.

Arbeitsbekleidung kann auf Wunsch auch als Warnschutzkleidung ausgeführt sein. Dies bietet sich unter anderem für Facharbeiter des Straßenbaus, der Land- und Forstwirtschaft sowie auf Baustellen an. Speziell hier sind die Arbeiter verschiedenen Wetterlagen und sich wechselnden Lichtverhältnissen ausgesetzt. Die spezielle Ausführung der Warnschutzkleidung mit ihren markanten Reflexstreifen sorgt so dafür, dass Arbeiter auch in Dunkelheit und bei schlechten Sichtverhältnissen möglichst schon aus großer Entfernung gesehen werden.

Hohe Qualität für höchste Belastungen – das sollten Arbeitshosen für den Bau mitbringen

Gerade für Handwerker sind widerstandsfähige Arbeitshosen, die gleichzeitig ein gesundes Maß an Bewegungsfreiheit und genügend Stauraum für Arbeitsmaterialien bieten, von großer Bedeutung. Doch was sind die besten Arbeitshosen für den Bau? Adäquate Arbeitshosen für die beim Bauen von Gebäuden beteiligten Gewerke bestehen entweder aus einem robusten Canvas oder aus einer Mischung aus Polyester und Baumwolle. Gerade die Anteile des Polyesters wirken sich positiv auf die Atmungsaktivität und die Flexibilität des Materials aus. Damit wird Schweiß effektiv abtransportiert und die auf der Baustelle benötigte Agilität und Bewegungsfreiheit sichergestellt. Im Idealfall ist zudem der Hosenbund dehnbar und die Nähte am Innenbein mehrfach ausgeführt. Für eine hohe Lebensdauer sollten spezielle Partien wie die Knie- und Gesäßbereiche ebenfalls verstärkt sein. Auch kniende Tätigkeiten sind auf dem Bau keine Seltenheit: Diese bedeuten nicht nur enorme Belastungen für die Knie, sondern können mitunter auch Auslöser für Verletzungen und chronische Erkrankungen sein. Gerade für Gewerke, die einen Großteil ihrer Arbeitszeit kniend verbringen, sind daher Arbeitshosen mit zusätzlichen Knietaschen, in welche sich Kniepolster bzw. Einschubkissen platzieren lassen, sinnvoll. Für weitere Funktionalität sorgen spezielle Werkzeug- und Zubehörtaschen wie beispielsweise eine Handytasche mit Patte bzw. Druckknopf, Zollstock- und Stifttaschen sowie Hammerschlaufen. Mit breit ausgeführten Gürtelschlaufen lassen sich zudem noch weitere externe Arbeitstaschen an der Hose anbringen.