Mit Sicherheitstechnik in 5 Schritten zum sicheren Wohnen

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Obwohl Deutschland als eines der sichersten Länder weltweit gilt, kommt es immer wieder zu Kriminalfällen. Besonders häufig sind dabei Fälle von Hausfriedensbuch und Einbruch. Meistens geschieht das in Abwesenheit der Bewohner, vor allem zur Urlaubszeit. Dann haben Diebe die Gelegenheit, die Lage auszuloten und das Anwesen sorgsam zu überwachen, um einen guten Ablauf zu sichern.

Besonders abgelegene Häuser stehen hoch im Kurs, denn so können Einbrecher lästige Nachbarn vermeiden, die etwas Seltsames bemerken könnten. Zudem haben sie so Zeit, um den einfachsten Weg in das fremde Eigentum zu finden. Eine Kriminalberatung kann dabei helfen, das Zuhause so abzusichern, dass ungebetene Gäste sich keinen Zutritt verschaffen können.

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/schlo%C3%9F-verschlossen-geschlossen-986575/

Einbruchsprävention und Schadensbegrenzung – diese Sicherheitssysteme schützen wirklich

Bei der Einbruchsprävention geht es vor allem darum, einen Einbruch zu vermeiden. Sollte es doch zum Einbruch kommen, helfen Absicherungen im Haus, um Wertsachen zu schützen und Einbrecher zu stellen. Sie dienen der Schadensbegrenzung.

Sicherheitsschloss, Einbruchsschutz für Fenster, Einbruchsschutz für Wohnungstür

Erschweren Einbrechern den Zutritt (Prävention)

Türsprechanlage, IP Videosprechanlage

Ermöglicht es Bewohnern, Fremden den Zutritt zu verwehren (Prävention)

Alarmanlagen, Bewegungsmelder

Melden das Betreten des Anwesens oder Hauses durch eine nicht berechtigte Person (Prävention)

Videoüberwachung im Haus

Hilft im Falle eines Einbruchs, Kriminelle zu identifizieren (Schadensbegrenzung)

Tresore

Schützen die Wertsachen bei Einbruch vor Diebstahl (Schadensbegrenzung)

  1. Prävention durch Sicherheitstechnik

Wer Zugänge zum Anwesen absichert, erschwert Einbrechern den Einstieg enorm. So können viele versuchte Einbrüche vermieden werden. Sicherheitsschlösser oder Systeme zum Einbruchsschutz an Türen und Fenstern sind somit sehr effektiv im Bereich der Einbruchsprävention.

Um zu erfahren, welche Sicherheitssysteme für das eigene Zuhause in Frage kommen, hilft es, Kriminalberater hinzuzuziehen, welche die örtlichen Gegebenheiten analysieren können. So findet jeder ein zugeschnittenes Sicherheitssystem und kann sich bestmöglich vor einem Hausfriedensbruch schützen.

Wer einen Schritt weiter gehen möchte, sollte bei längerer Abwesenheit Freunde oder Nachbarn darum bitten, regelmäßig nach dem Haus oder der Wohnung zu sehen. Besonders effektiv ist dabei auch das An- und Abschalten von Licht im Haus sowie das abwechselnde Öffnen und Schließen von Rollos. Diese Dinge täuschen Einbrechern vor, dass jemand zu Hause ist, was einen Einbruchsversuch etwas unwahrscheinlicher macht.

  1. Türsprechanlagen und Kameras

Nicht immer brechen Diebe ein. Oft verschaffen sie sich auf einen naheliegenderen Weg Zutritt. Sie klingeln und werden ins Haus gebeten, wo es dann zum Überfall kommt. Um immer zu wissen, wem man die Türe öffnet, eignen sich Systeme, die einem entweder per Sprache oder durch Videoüberwachung die Möglichkeit geben, zu sehen, wer geklingelt hat.

  1. Prävention durch Meldesysteme

In Deutschland sind Alarmanlagen noch nicht flächendeckend verbreitet, dennoch kann ihr Nutzen nicht bestritten werden. Diese Meldesysteme schlagen an, wenn ein ungebetener Gast einen bestimmten Bereich auf dem Anwesen betritt, die Wohnung oder Türen und Fenster öffnet. Im Bereich der Einbruchsprävention sind Meldesysteme besonders effektiv und die Investition immer wert.

Moderne Anlagen ermöglichen eine Echtzeitübertragung auf das Smartphone, was ein sofortiges Reagieren der Bewohner auch nachts oder bei Abwesenheit ermöglicht. Einige Systeme sind mit Kameras verbunden, die mit dem Anschlagen des Alarms die Aufnahme und gegebenenfalls mit der Übertragung auf das Handy beginnen.

Bewegungsmelder sind Lampen, die durch einen Sensor auf Bewegung reagieren und so auf die Anwesenheit eines ungebetenen Gastes hinweisen können.

  1. Kameras in Haus oder Wohnung

Es ist nicht erlaubt, Menschen in der Öffentlichkeit gezielt zu filmen. Videoüberwachung im eigenen Haus ist jedoch absolut legal. Wer sich unerlaubt Zutritt verschafft, wird dann entweder durch Dauerfilmen oder durch einen Bewegungsmelder von der Kamera aufgenommen. Diese Systeme melden häufig per App, wenn ein Eindringling festgestellt wurde. So steigt die Chance, einen Einbrecher zu identifizieren, damit er schnell gestellt wird.

  1. Safe für Wertsachen

Ist ein Dieb erstmal im Haus, geht es meist sehr schnell. Typische Stellen werden nach Wertsachen durchsucht, doch ein Tresor ist ein meist unüberwindbares Hindernis.

Sicherheitstechnik – aber sicher!

Fast jedes Haus hat Schwachstellen, die Kriminellen den Einstieg erlauben. Ein Aufspüren dieser Schwachstellen und das Nachrüsten mit geeigneter Sicherheitstechnik, um sicherer zu wohnen, ist der vernünftigste Weg, um sich vor Einbrüchen zu schützen.