5 der größten Fehler beim Umzug – das sollte Ihnen nicht passieren

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Es gibt Dinge im Leben, die keinen Spaß machen, aber einfach getan werden müssen. Dazu gehören auch Umzüge. Ein Umzug ist in der Regel sowohl bei den Umziehenden als auch den Helfern mit viel Stress verbunden. Bereits vor dem eigentlichen Umzug wissen viele Menschen gar nicht so recht, wie sie den Umzug angehen sollen. Nicht selten führt das zu vermeidbaren Fehlern, die ein erfolgreiches Umziehen erschweren. 5 der größten wollen wir Ihnen zeigen.

Nicht genügend Kartons

Um alle wichtigen Gegenstände sicher zu transportieren, braucht es spezielle Kartons für den Umzug, die im besten Fall qualitativ hochwertig und ausreichend groß sind. Am Tag des Umzugs nicht genügend Kartons bereit zu haben, kann sich als Farce herausstellen. Ein Umzug ist dann in der Regel nicht mehr möglich und die Helfer haben sich umsonst freigenommen. Das ist für alle Beteiligten ein unerfreuliches Szenario. Diesbezüglich ist es also unabdingbar, rechtzeitig vorzusorgen. Für einen Umzug sind Kartons aus Wellpappe in der Regel am besten geeignet.

Schrott gehört nicht (immer) in den Müll

Viele Menschen schmeißen bei einem Umzug alles Mögliche in den Müll. Prinzipiell ist das in Ordnung, allerdings landen immer wieder Dinge auf dem Müll, die sich eigentlich zu Geld machen ließen. Geld, das die meisten nach einem Umzug sicher brauchen dürften. Unter anderem die Preise für Schrott sind in den letzten Jahren angestiegen. Gerade Metallschrott lässt sich leicht an den Mann bringen und kann zu relativ hohen Summen verkauft werden. Nicht selten befinden sich in alten Wohnungen noch alte Schätze. Schrott sollte also nicht automatisch auf den Müll.

Keine Halteverbotszone

Bei einem Umzug ist es gegebenenfalls notwendig, eine Halteverbotszone einzurichten. Zum einen geht es um die Verkehrssicherheit. Zum anderen sollten parkende Autos den Umzugswagen nicht versperren. Wer umzieht, sollte daher rechtzeitig die Straßenverkehrsbehörde informieren und eine Halteverbotszone einrichten.

Laufende Mietverträge

Glücklicherweise ist das ein Fehler, der nur wenigen Menschen passiert. Sollte er allerdings passieren, ist er ganz schön ärgerlich. In der Regel liegt die Kündigungsfrist von Wohnungen bei 3 Monaten. Das sollte in keinem Fall versäumt werden, da es andernfalls passieren kann, dass Betroffene für zwei Wohnungen Miete bezahlen müssen. Das kann eine hohe finanzielle Belastung sein. Generell sollten Umziehende die Grundlagen des Mietrechts kennen, um nach dem Umzug keine böse Überraschung zu erleben. Unter anderem Umzugsschäden sind immer wieder ein heißes Thema.

Schlechtes Umzugsunternehmen

Trotz der Hilfe von Familienmitgliedern und Freunden ist es oft notwendig, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen. Viele Menschen denken darüber allerdings nicht großartig nach und suchen sich einfach den erstbesten Anbieter aus, den sie beispielsweise auf einem Prospekt sehen. Das ist jedoch nicht zu empfehlen, da sich die Leistungen der unterschiedlichen Umzugsunternehmen stark unterscheiden können. Es gibt nach wie vor unseriöse Firmen, die nicht transparent sind und hohe Kosten berechnen. Manchmal kommt es sogar zu Diebstählen. Es ist daher wichtig, sich ausschließlich an renommierte Umzugsunternehmen zu halten. Ein wenig Recherche reicht in der Regel aus, um ein gutes Unternehmen zu finden. Suchende sollten vor allem die Bewertungen von Privatpersonen und Unternehmen in ihre Wahl einbeziehen. Des Weiteren sollte die Online-Präsenz des Umzugsunternehmens ein vertrauenswürdiges Image erwecken.