Mit der richtigen Sanitärtechnik die Küche und das Bad renovieren

Bild von GregoryButler auf Pixabay
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Jedes Bad und jede Küche brauchen einmal eine Generalüberholung. Da kann man den Experten beauftragen, oder aber selbst Hand anlegen. Wer sich für letztere Option entscheidet, der sollte sich vorab ein wenig informieren und vor allem über ein wenig Fachkenntnis verfügen. Denn Bad und Küche sind sehr sensible Lebensbereiche, in denen jede Menge an Technik steckt. Oftmals ist es weitaus günstiger, das Projekt in eigener Regie zu erledigen. Aber fehlt das Wissen, dann ist der Gang zum Experten einfach unvermeidbar.

Der erste Ansprechpartner ist immer ein Experte aus dem Sanitärhandel

Der Fachhandel für den Sanitärbedarf ist immer der erste Anlaufpunkt, wenn es an die Arbeiten geht. Nicht nur, dass hier jeder praktische und nützliche Tipps bekommt. Zusätzlich verfügt der zertifizierte Fachhändler auch gleich über alle wichtigen Teile, die im Zuge der Arbeiten dringend benötigt werden. Hier bekommt der Heimwerker mit Format alles, was für das Gelingen des Vorhabens notwendig ist. Es gibt eine ganze Reihe an Teilen, die einfach immer gebraucht werden und im Bad und in der Küche unverzichtbar sind. Leitungen und Rohrstücke gehören definitiv in diese Kategorie. Hier sollte auf jeden Fall auf Qualität geachtet werden.

Der Siphon ist in jeder Küche und in jedem Bad vorzufinden

Jeder hat schon einmal einen gesehen und sogar einen genutzt. Die Rede ist vom Siphon, also dem Ablauf hinter der Spüle. Diese Abläufe sind in der Küche, im Bad und unter allen Arten von Waschbecken zu finden. Es gibt sie in drei Variationen, wobei der Röhrensiphon die wohl bekannteste Form ist. Ebenfalls gerne genutzt, allerdings eher aus Gründen des Designs, ist der Flaschensiphon. Weniger häufig wird der gut versteckte Unterputzsiphon verwendet. Dieser fällt zwar nicht auf, ist aber auch deutlich komplizierter zu verbauen. In der Planungsphase zur Renovierung von Küche und Bad sind Gedanken über den Siphon durchaus wichtig. Es geht um eine optimale Platznutzung, aber auch um eine leichte Wartung und Reinigung der Abflüsse. So unscheinbar er auch ist, so wichtig ist der Siphon im Alltag. Natürlich ist es auch bei diesen Teilen besonders wichtig, dass beim Kauf und beim Einbau auf höchste Qualität geachtet wird.

Der Siphon erfüllt eine praktische Aufgabe

Jede Leitung, vor allem aber die Abwasserleitung, entwickelt einen starken Geruch. Das lässt sich gar nicht vermeiden und selbst bei täglicher Reinigung ist die Geruchsbildung zumindest störend. Damit die fremden und lästigen Gerüche gar nicht an der Nase des Nutzers ankommen, werden Siphons vor den eigentlichen Abfluss gebaut. Der Siphon blockiert durch seine Konstruktion das Aufsteigen der Gerüche und hält diese dort, wo sie bleiben sollen: in der Abwasserleitung. Dieses kleine und sehr praktische Bauteil erfüllt also einen sehr wichtigen Zweck. Ohne Siphon wären das Bad und die Küche mit Sicherheit nicht so gut benutzbar und es würde sogar richtig stark stinken. Die Erfindung des Siphons geht übrigens auf das Jahr 1775 zurück. Alexander Cumming ließ sich den ersten Siphon patentieren und so die moderne Zeit der Abwassersysteme eingeläutet. Vorher war es tatsächlich so, dass der Gestank zum Alltag gehörte und ertragen werden musste.