Die Elektromobilität stellt Kfz-Werkstätten vor neue Herausforderungen

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Elektromobile sind heutzutage in aller Munde und liegen derzeit hoch im Trend. Diese Form von Mobilität spielt für den Klimaschutz auch eine große Rolle. Dazu kommen weitere Trends, wie zum Beispiel die verstärkte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sowie das Carsharing. Viele Konsumenten haben den Wunsch, sich klimaneutral fortzubewegen. Das bedeutet im Automobilsektor, dass es einen Wandel gibt. Dabei zeigt die Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle als neue Antriebstechnologien neue Chancen, aber auch natürlich ebenso neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen können auf die Hersteller, Zulieferer und auch auf die Kfz-Werkstätten zukommen.

Man muss davon ausgehen, dass so ein Umbruch sich auf die Entwicklung des gesamten Automobil- und Verkehrssektors auswirken wird. Die Kfz-Betriebe werden sich dabei auf Veränderungen und Herausforderungen einstellen müssen. Aber es kann auch durchaus bedeuten, dass es andere Chancen und Möglichkeiten für diese Werkstätten gibt, um am zukünftigen Markt bestehen zu können. Es wird sicherlich dafür Anforderungen geben, die dafür erfüllt werden müssen. Dabei spielen Qualifizierungen der Kfz-Betriebe und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Betriebsleiter und Mitarbeiter eine große Rolle.

Einerseits Veränderungen / Herausforderungen, andererseits Zukunftschancen

Wie schon bereits erwähnt, wird es für die Kfz-Werkstätten Herausforderungen, aber auch neue Zukunftschancen durch die Veränderungen in der Automobilindustrie geben. Man kann davon ausgehen, dass die Verbrennungsmotoren nicht von einem auf den andern Tag verschwinden werden, aber man kann den Wandel in der Automobilindustrie in Richtung klimafreundlicher alternativer Antriebtechnologien als unausweichlich bezeichnen und die Anforderungen dafür werden sich verändern.

Muss mit weniger Wartungen geplant werden?

Eine wahrscheinliche Veränderung könnte sein, dass die Elektrofahrzeuge in der Regel weniger Wartung verursachen. Besonders deutlich sieht man das auch bei den sogenannten E-Rollern. Dazu kann man sich auch weiterführend beim E-Roller Shop von Trinity erkundigen. Es ist die Rede davon, dass kräftige und langlebige Elektroroller ohne Schmierstoffe und Flüssigkeiten laufen. Daher würden Wartungskosten wegfallen. Auch sollen die Elektromotoren und die intelligente Elektronik komplett wartungsfrei sein.

Die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge könnte zurückgehen

Man kann auch davon ausgehen, dass zu den alternativen Antriebstechnologien sich auch der individuelle Personenverkehr verändern könnte. Neben dem Individualverkehr könnten neue Nutzungsmodelle, wie zum Beispiel das Carsharing oder auch andere Dienstleistungen für die Mobilität eine größere Bedeutung bekommen, besonders in Bezug auf die größeren Städte. Das kann dann aber auch bedeuten, dass sich insgesamt die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge verringert. Das könnte aber dadurch kompensiert werden, dass diese neue Mobilität nach anderen Dienstleistungen verlangt. Man muss sich wohl auf die neuen Herausforderungen einstellen und sich individuell vorbereiten, um weiterhin am Markt bestehen zu können. Das hat auch Gültigkeit für die Kfz-Werkstätten. Hier wäre es möglich, dass die ursprünglichen Geschäftsbereiche in den Werkstätten durch neue Angebote ergänzt sowie ersetzt werden.

Unabhängig von dem Trend, sind die Autoberufe bei den jungen Menschen sehr gefragt

Es ist die Rede davon, dass (unabhängig von den unterschiedlichen Diskussionen und Trends rund um die sich ändernde Mobilität) die Autoberufe für junge Menschen weiterhin sehr gefragt sind. So soll die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Kfz-Gewerbe im Jahr 2019 wie zuvor auch schon, gestiegen sein.