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Verschiedene Umstände und Witterungsverhältnisse zwingen uns bestimmte Schutzmaßnahmen gegen sie zu ergreifen. Haben Sie Holzmöbel zu Hause oder im Garten? Dann sind Sie hier richtig. In diesem Artikel erhalten Sie die wichtigsten Informationen um Ihre Holzmöbel, welche sich draußen befinden, zu behandeln und diese vor Regen, Hitze, Kälte, Schimmel, Fäulnis oder UV-Strahlung zu schützen. Denn das Holz ist ein Naturprodukt. Daher wird es sehr schnell von der Natur selbst beeinflusst.
Es gibt mehrere Möglichkeiten für den optimalen Schutz der Holzmöbel, wie Holzöl, Lack, Lasur oder Holzfarbe.
Holzöl als eleganter Schutz der Holzmöbel
Holzöl Aussen: Holzmöbel mit Holzöl für den Außenbereich zu behandeln hilft nicht nur, um die Haltbarkeit zu verlängern, sondern auch um die Lebendigkeit von Farben zurückzubringen. Die gut dosierte Nutzung des Öles sichert den Glanz der Holzmöbel und schützt dieses so vor Farbverlust. Außerdem bleibt die Holzmaserung unverändert. Das Holzöl bildet eine Schutzschicht und verhindert so den Einzug von Feuchtigkeit und Bakterien. So können die Möbel vor Schimmel geschützt werden.
Es gibt verschiedene Arten von Ölen, sowohl natürlich, als auch synthetisch hergestellt. Auf natürlicher Basis hergestellte Öle haben abweichende Charaktere was das Trocknen betrifft. Am Besten sind Walnussöl und Leinöl für den Holzschutz geeignet, da diese schnell trocknen. Halbtrocknende Öle wie Sesamöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl oder nicht trocknende Öle wie Erdnussöl, Mandelöl, Olivenöl sind für Holzpflege nicht geeignet. Allerdings gibt es auch qualitative Holzöle, die einen guten Schutz bieten und trotzdem schnell trocknen.
Um effektive Ergebnisse zu erreichen, empfiehlt es sich die Holzmöbel mit folgendem Holzöl zu behandeln. Dieses Produkt auf die Möbel aufzutragen schützt das Holz und belässt dabei aber seine natürliche Form. Zusätzlich dazu eignet sich das Holzöl auch gut für Böden, da es das Holz widerstandsfähiger macht. Ein weiterer Pluspunkt: Es beinhaltet keine schädlichen Inhaltsstoffe und ist Hautfreundlich, somit muss man keine Angst haben zu kleckern.
Holzmöbel lackieren
Im Unterschied zum Holzöl bedeckt der Lack die Maserung des Holzes und gibt einen zusätzlichen Farbton, damit verschwindet das natürliche Aussehen des Rohstoffes. Der Lack hat eine dekorative, moderne Wirkung neben der Schutzrolle der Möbel. Mit Lack sind die Holzmöbel zwar stark gegen Witterungen geschützt, aber dieser blättert auch gerne mal schnell ab und ist nicht besonders umweltfreundlich.
Beim Lackieren sollte man genau beachten, dass keine Feuchtigkeit in den Lack kommt. Denn dadurch verschlechtert sich die Qualität des Lacks und die Arbeit verdoppelt sich. Wegen Feuchtigkeit löst sich der Lack teilweise auf. Als Resultat muss man warten, bis die Reste trocknen und erst nach dessen Entfernung erneut lackieren.
Lasieren hilft gegen Pilze
Eine weitere Methode für den Schutz der Holzmöbel ist die Lasur. Hiermit werden die Haltbarkeit und die Resistenz gegen UV-Strahlung und Regen erhöht. Beim Lasieren handelt es sich um transparente Versiegelung. Damit die natürliche Maserung der Möbel nicht verloren geht, muss man darauf achten, vorsichtig mit einem Pinsel in Richtung des Holzmusters zu lasieren, um das Gesamtbild schön zu erhalten. Die Kanten müssen dabei mit Klebeband bedeckt sein, um sie vor der Lasur zu schützen.
Für den Aussenbereich des Holzes benötigt man eine Dickschichtung der Lasur. Für den Innenbereich reicht auch eine Dünnschichtung.
Ob Sie ein Holzöl, einen Lack oder eine Lasur für Ihre Holzmöbel auswählen, Sie sollten vor allem darauf achten, dass die Oberfläche des Holzes komplett sauber, trocken und Ölfrei ist. Außerdem sollten Sie Ihre Hände mit Handschuhen schützen.
Fazit
Wählen Sie Ihr Holzschutzmittel sorgfältig aus, denn Holzmöbel zu schützen erhöht deren Haltbarkeit und erhält ihr Aussehen. Wer sein Holz natürlich, umweltfreundlich und effektiv schützen möchte, sollte sich überlegen Holzöl zu nutzen.