Wohnungssanierung nach Todesfall: So bekommt man den Leichengeruch weg

Werbung


Werbetext

Versterben Mieter in ihrer Wohnung, kann es manchmal Tage bis Wochen dauern, bis Freunde oder Angehörige den Leichnam finden. Innerhalb der Zeit haben sich Gerüche und Körpersekrete über den Boden verteilt. Die Reinigung eines solchen Vorfalls ist nichts für zarte Gemüter.

In vielen Fällen haben Ungeziefer den Tatort besiedelt, nicht selten befindet sich Blut an den Wänden oder am Inventar und offenstehende Lebensmittel haben Schimmel angesetzt. Jetzt gilt es auf professionelle Hilfe zu vertrauen. Experten, die ihr Handwerk kennen, sind die beste Lösung, um einen solchen Tatort effizient zu reinigen. Binnen kürzester Zeit erstrahlt die Wohnung dann in neuem Licht. Häufig bleibt der generelle Leichengeruch in den Räumen bestehen. Wie lässt sich dieser entfernen?

So können Betroffene den Leichengeruch eigenmächtig auf schonende Weise zielsicher entfernen

Bevor Betroffene Eigeninitiative bei der Säuberung eines Tatorts zeigen, sollte immer auf die Spezialkräfte gesetzt werden. Mit Profis an seiner Seite, wie zum Beispiel der Tatortreinigung aus Frankfurt, wird die Wohnung gesäubert, ohne dass selbst zum Putzlappen gegriffen werden muss. Sie wissen, welche Maßnahmen infrage kommen, um den Tatort von sämtlichen Spuren zu reinigen. Der generelle Leichengeruch kann trotz aller professioneller Hilfe dennoch noch lange in den Räumen verweilen. Um ihn zu beseitigen, lohnt es sich, alternative Mittel näher zu betrachten. Mikroorganismen können dabei helfen, den Geruch dauerhaft zu entfernen und führen dies sogar noch auf eine möglichst schonende Art aus, die das Ökosystem nicht belastet und die Gesundheit von Anwohnern nicht in Mitleidenschaft zieht.

Wie kann sich Leichengeruch überhaupt bilden?

Wenn eine Person stirbt, kann sich Leichengeruch entwickeln. Hierfür müssen nicht Tage vergehen, denn der typische Geruch entsteht oftmals bereits nach kurzer Zeit. Verstirbt ein Mensch allein in seiner Wohnung, kann es dazu kommen, dass er erst später aufgefunden wird. Der süße Geruch zieht sich in der Folge der Verwesung durch sämtliche Räume. Grund hierfür sind natürlich bedingte Prozesse, die in Folge der Zersetzung des organischen Materials einsetzen. Stirbt ein Lebewesen, setzt der Abbau von Eiweiß ein und folglich entsteht der typische Geruch. Er kann sowohl bei toten Menschen als auch bei verstorbenen Tieren auftreten, denn am Ende vollzieht sich der Verwesungsprozess auf ähnliche Weise. Einige Faktoren können den Prozess der Verwesung beschleunigen oder verlangsamen und so dafür sorgen, dass der Leichengeruch erst später oder bereits viel früher auftritt. Herrschen sommerliche Temperaturen, setzt die Verwesung schneller ein. Auch eine hohe Luftfeuchtigkeit kann dazu beitragen. Im Gegensatz dazu können Minusgrade, aber auch tiefe Temperaturen für eine Konservierung sorgen und den Geruch der Verwesung erst später entstehen lassen.

Auf welche Weise lässt sich der Verwesungsgeruch aus den Räumen entfernen?

Verwest eine Leiche, bleibt der Geruch nicht nur am Körper haften, sondern auch an Textilien, Möbeln, Bodenbelägen, Tapeten, Gardinen und vielem mehr. Ihn zu entfernen, gestaltet sich als komplizierte, aber nicht unmögliche Aufgabe. Ohne eine Entfernung desselben jedoch wäre es kaum mehr möglich, die Wohnung in gewohnter Weise zu verwenden. Problematisch ist dabei das Einsickern von Körperflüssigkeiten in Ritzen und Spalten, etwa wenn die Person auf einem Laminatboden verstirbt und sich die Leichenflüssigkeit ihren Weg durch die Wohnung bahnt. Chemische Mittel schaffen es, den penetranten Geruch der Verwesung wenigstens für eine kurze Dauer abzudecken, doch vermögen es nicht, ihn dauerhaft zu beseitigen. Vor allem, wenn aufsaugende Untergründe vorhanden sind, wie etwa Betonböden, aber auch teure Teppiche, die nicht auf dem Sperrmüll landen sollen. Hier ist professionelle Hilfe gefragt.

Mit natürlichen und erfolgversprechenden Methoden in den Kampf gegen den penetranten Leichengeruch in der Wohnung

Ist das Sekret bereits in den Boden eingedrungen und der Geruch verschwindet nicht mehr, müssen Wohnungsbesitzer ihre Wohnung trotzdem nicht abreißen. Es existieren Maßnahmen, mit denen der Leichengeruch beseitigt werden kann. Insbesondere Lösungen, die in der Natur zu finden sind, bieten ein geeignetes Mittel, um den Verwesungsgeruch loszuwerden. Geruchsentferner, die mit Bakterien arbeiten, helfen dabei, den Verwesungsgeruch effektiv zu zersetzen. Die im Geruchsentferner befindlichen Bakterien warten nur darauf, den Leichengeruch vernichten zu können. Fügen Anwender Wasser hinzu, startet der Zersetzungsvorgang der Bakterien. Ein Geruchsentferner, der auf Bakterien setzt, nutzt ihre Eigenschaften, denn sie suchen nach organischem Material, das sie zersetzen können und beseitigen auf diese Weise die typischen Gerüche der Verwesung. Mit dem Einsatz der Bakterien werden Leichengerüche ohne die Verwendung der chemischen Keule entfernt. Hinzu bietet diese Methode den Pluspunkt einer echten Beseitigung und nicht nur einer Überdeckung des Geruchs. Aus diesem Grund vertraut auch eine professionell arbeitende Tatortreinigung auf die Hilfe der Mikroorganismen. Sämtliche Geruchselemente werden durch sie restlos zersetzt.

Wo kommen Bakterien als Geruchsentferner zum Einsatz?

Sollen Bakterien die Körpersekrete mit dem Leichengeruch beseitigen, entfernen diese sie nicht nur aus Betonböden oder Wänden, sondern auch aus einer Vielzahl weiterer Bodenbeläge. Selbst schwer zu reinigende Teppiche profitieren von einer Anwendung mit einem Geruchsentferner, der auf die Unterstützung durch Bakterien baut. Selbst Fliesen oder andere Steinböden und Parkett oder Holzdielen, Laminat und PVC sind durch die Bakterien auf einfache Weise zu reinigen. Wer bislang vergeblich nach einer Methode zur Geruchsentfernung bei einer Wohnungssanierung nach einem Todesfall suchte, findet in einem Geruchsentferner mit Bakterien als Inhalt die beste und effizienteste Methode.

Deshalb lohnen sich Mikroorganismen bei der Beseitigung unangenehmer Gerüche nach einem Todesfall in der Wohnung

Kommt es zu einem Todesfall in der Wohnung, ist davon auszugehen, dass Leichengeruch entsteht, denn das organische Material zersetzt sich über längere Zeit. Damit der Geruch verschwindet, wurde in der Vergangenheit immer wieder auf die Chemiekeule zurückgegriffen. Dabei hat sich jedoch vielfach gezeigt, dass der Leichengeruch nur kurzzeitig überdeckt wird, er jedoch niemals komplett verschwindet. Zudem können solche Geruchsentferner die Umwelt schädigen, aber auch für Zerstörungen und Flecken auf Böden und Möbeln führen, ein Umstand, den viele Wohnungsbesitzer gerne vermeiden möchten. Um den Leichengeruch restlos zu entfernen und trotzdem ein ökologisch sinnvolles Mittel einzusetzen, ist der Geruchsentferner mit Bakterien als Inhalt die beste Wahl. Das dauerhafte Entfernen von Leichengeruch war nie einfacher und geschieht durch die Bakterien dauerhaft. Tiefenwirksam wird der Geruch auch dort beseitigt, wo herkömmliche Reinigungsmittel kaum einen Nutzen anboten. Im Gegensatz zu manchen Profi-Mitteln gestaltet sich die Anwendung der Bakterien als einfach. Die Wirkungsweise ist selbstständig, denn die Bakterien agieren bereits bei einer Zufuhr von Wasser auf organische, abgestorbene Substanzen in ihrer Umgebung, die für den Leichengeruch verantwortlich sind. Ein Schrubben oder Putzen ist somit nicht notwendig. Mit einer materialschonenden Eigenschaft versehen, vertrauen selbst Experten auf diese Methode. Nicht nur im privaten Umfeld bieten Mikroorganismen eine gute Wahl, um den Leichengeruch zu beseitigen. Viele Tatortreiniger verwenden das Mittel, um die Gerüche restlos verschwinden zu lassen.