Pflasterfugenmörtel richtig verfugen

Richtig verfugen mit dem Pflasterfugenmörtel

Pflasterfugenmörtel
Pflasterfugenmörtel
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Im letzten Jahr sah das Pflaster noch schön aus, doch jetzt gleicht es einer Grünanlage?
Unkraut sprießt aus allen Fugen zwischen den Pflastersteinen und verunstaltet die Außenanlage. Was tun? Mühselig herauskratzen, kärchern oder giftige Chemikalien immer wieder anwenden?

Fugenmörtel hilft gegen Unkrautbefall

Einmal noch muss das viele Grün entfernt werden. Diese Arbeit sollte sorgfältig ausgeführt werden, alle Wurzeln müssen raus. Danach mit einem Besen gut reinigen und nass nachspülen. Nun ist die Fläche vorbereitet, um den Mainbrick Pflasterfugenmörtel in die Fugen einzufügen. Den gibt es in 5 verschiedenen Farben angeboten: Basalt, Terracotta, Steingrau, Tiefschwarz und Sandnatur. Dazu wird ein Wasserschlauch mit Düse und ein Besen benötigt. Die entsprechende Menge des Mörtels sollte vorherberechnet werden. Letzte Vorbereitung ist das Einfeuchten der Pflastersteine. Dazu befeuchten Sie die Fläche komplett mit dem Wasserschlauch.

Ratgeber zur Anwendung von Mainbrick Pflasterfugenmörtel

Das Verfugen mit diesem bewährten Material ist einfach und effektiv. Der Vakuumpack mit dem Pflasterfugenmörtel wird aufgeschnitten und auf die zu bearbeitenden Pflastersteine ausgeleert. In einer Hand den Besen, in der anderen den Wasserschlauch mit mittelstarker Brause, kehrt man den Mainbrick Fugenmörtel unter steter Zugabe von Wasser gleichmäßig in die Fugen ein. Dabei ist es wichtig, alle Bereiche gut einzuschwemmen, um den Mörtel hohlraumfrei einzubringen.
Ist das gesamte Pflaster verfugt, muss überstehender Mörtel vorsichtig mit abgekehrt werden. Bei diagonalem Kehren zu den Fugen Verlauf bleibt die Füllung erhalten.
Mit wenig Wasser „leichte Beregnung“ werden die Pflastersteine abgespült. Die verbleibende Mörtelreste werden auf der Fläche mit einem weichen bis mittelharten Besen diagonal zum Fugenverlauf abgekehrt. Nun benötigt die Fläche eine Trockenzeit von 24 Stunden. Das Ergebnis lohnt sich: Kein Vergleich mit vorher!
Um die schöne neue Fläche vor Witterungseinflüssen, vor Abnutzungen, Ölflecken und Kaugummiflecken zu schützen trägt man am besten die Bodenversiegelung auf. Diese dringt tief in den Stein ein und stärkt auch die Struktur und Festigkeit der Pflastersteine.

Ratgeber für die Neuanlage einer Terrasse

Für alle, die gern im Garten wohnen und sich eine Fläche mit Pflaster anlegen möchten, sei die richtige Art zu verlegen angeraten. Das bedeutet, gleich so zu bauen, dass ein Verfugen mit Mainbrick Pflasterfugenmörtel von vorn herein eingeplant wird. So entfällt das mühselige Wildkrautzupfen gänzlich.
Nach dem Verlegen der Steine ist die Fläche anzufeuchten und das Verfugen auf dieselbe Weise wie oben auszuführen. Der Vorteil ist nicht nur, dass kein Unkraut entfernt werden muss, sondern auch die Steine noch sauber sind. Im Vergleich zum nachträglichen Verfugen der Pflastersteine mit Reinigungsaktion ein weitaus geringerer Zeitaufwand.

Fazit

Beim neu Bauen einer Terrasse oder Fläche sollte das Verfugen der Pflastersteine sofort mit Mainbrick Fugenmörtel durchgeführt werden. Eine bereits bestehende Anlage bedarf einer gründlichen Reinigung. Ist der Mörtel drin, bleibt die Fläche für viele Jahre unkrautfrei.