Den optimalen Kleiderständer finden

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Ob es nun darum geht, einen schönen und funktionellen Kleiderständer aufzustellen, um die eigene Garderobe sicher zu lagern und ein individuelles Designerstück für das eigene Zimmer zu finden oder ob er für die Ausstattung des Bekleidungsgeschäfts genutzt werden soll – ein schlichter, aber stabiler Kleiderständer ist in allen Bereichen die richtige Wahl. Der sogenannte Industrial Style, bei dem der Ständer zumeist nur aus schlichten, schwarzen Metall kombiniert mit Ablageflächen aus Echtholz besteht, ist bei jungen Menschen sehr beliebt. Er zeichnet sich durch eine hohe Robustheit und eine flexible Nutzung aus, da dieses vielseitige Möbelstück auch ergänzt werden kann.

Ein weiterer positiver Aspekt von solchen schlichten Kleiderständern liegt darin, ihn in den bereits eingerichteten Raum zu integrieren. Die neutrale Gestaltung sorgt dafür, dass er sich optimal integrieren lässt und dennoch zu einem echten Hingucker dekoriert werden kann – beispielsweise durch das Hinzufügen von attraktiven Boxen, Kästen und Kisten, in denen die Kleinteile der eigenen Kleidung aufbewahrt werden können. Bei manchen Kleiderständern ist selbst eine Auflage für die Schuhe integriert, sodass auch die Auswahl der täglichen Garderobe ein Kinderspiel wird, da alle Kleidungsstücke auf einen Blick eingesehen werden können.

Der Industrial Style – ein besonders beliebter Einrichtungsstil

Im Zusammenhang mit der Raumgestaltung erinnert der Industrial Style an die alten Fabriken und ist durch raue Wände mit freiliegenden Backsteinwänden, unverputzte Rohre und große Räume geprägt. Zur Ausstattung werden häufig Möbel aus Metallen, Leder und natürlichem Holz, kombiniert mit farbenfroher Deko wie Kissen, Bildern und einfachen Leuchten. Heutzutage hat sich dieser industrielle Einrichtungsstil vor allem in der Stadt etabliert und auch kleinere Räume können so eingerichtet werden, dass das Flair alter Fabriken auch in kleineren Wohnräumen etablieren lässt.

Ein anderer wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Art der Einrichtung, denn – anders als der eher rustikal und feminin wirkende Landhausstil – zeichnet sich der Industriestil durch klare Formen, eher dunkle Farben und einer vergleichsweise minimalistischen Einrichtung aus. Hier können auch einmal alte Obstkisten, gebrauchte Regale oder Second-Hand-Möbel mit in die Einrichtung einbauen, sodass ein unvergleichliches Flair im Raum geschaffen werden kann. Ein anderes spezielles Element liegt darin, selbst hergestellte Dekoartikel oder Mobiliar zu integrieren.

Den ganz eigenen Einrichtungsstil entwickeln

Die schlicht gestalteten Möbel im Industriestil – beispielsweise Regale und Kleiderständer aus Metall und Hölzern – können wunderbar mit anderen Stilrichtungen des Interior Designs kombiniert werden. Paradebeispiel ist das eher minimalistisch angehauchte skandinavische Wohnstil, da auch hier Schlichtheit, hochwertige Materialien und gedeckte Farben eine Rolle spielen. Nun geht es allerdings erst einmal darum, herauszufinden, was gefällt und wie das Endergebnis der Einrichtung wohl aussehen soll. Dabei ist es ganz erstaunlich festzustellen, wie die unterschiedlichen Einrichtungsstile zu kombinieren sind, um sich letztlich im eigenen Zuhause wohl zu fühlen.

Grundsätzlich lässt sich jeder Stilmix mit dem anderen kombinieren – eine Mischung von besonders attraktiv empfundenen Möbelstücken und Dekorationsobjekten gibt der Einrichtung individuellen Schick. Hier geht es vor allem auch für das einzurichtende Zimmer. Ein Schlafzimmer sollte Entspannung und Ruhe ausstrahlen, ein Esszimmer muss ein passenden Esstisch und Möbel mit Stauraum enthalten. Das Wohnzimmer gilt als Mittelpunkt einer Wohnung, dort halten sich die Bewohner am längsten auf. Zur Vermittlung von Ruhe und Gemütlichkeit braucht es einen Blickfang im Zentrum des Wohnzimmers, möglich wäre ein interessant gestylter Couchtisch oder ein schöner Sessel – ganz unabhängig vom verwendeten Einrichtungsstil.