Saubere Fassade – so gelingt die Gebäudereinigung

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Die Hausfassade ist als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenbereich ständig hohen Beanspruchungen und wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt. Der Zustand und das Aussehen der Fassade werden im Wesentlichen auch durch die Lage und Umgebung des Gebäudes beeinflusst. Da äußere Einflüsse durch Nässe, Kälte oder Wärme Spuren hinterlassen, die das Aussehen einer Fassade beeinträchtigen, muss diese regelmäßig gereinigt werden, bevor es zu Schäden an den Außenwänden kommt.

Welche Fassadenreinigungsmethoden kommen infrage?

Eine Fassadenreinigung zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um die Gebäudestruktur langfristig zu erhalten. Neben der Entfernung von Schmutz, Moos oder Algen spielt auch die Beseitigung von Graffiti an den Außenwänden eine wichtige Rolle bei der Gebäudereinigung. Verfärbungen auf der Fassade werden meist durch Feuchtigkeit, Pflanzenbewuchs, Feinstaub, Baustaub oder Abgase hervorgerufen. Bei starken Verschmutzungen auf der Fassade können sich Mikroorganismen rasch vermehren. Um Schäden vorzubeugen, sollte die Fassade regelmäßig gründlich gereinigt werden. Oft ist neben der Reinigung auch eine Fassadensanierung notwendig, wenn beim Reinigen kleinere Schäden festgestellt werden. Bei der Säuberung einer Gebäudefassade kommen sowohl mechanische als auch chemische Reinigungsvarianten infrage. Da es eine Vielzahl von Fassadenreinigungsmethoden gibt, sollte man sich zuvor über die einzelnen Verfahren informieren. Reinigungsunternehmen wie die Gebäudereinigung Wiesbaden führen professionelle Fassadenreinigungen an gewerblichen und privaten Gebäuden durch. Die Reinigung von Fassaden kann mit dem Wasserdruckverfahren, Niederdruckstrahlverfahren, Heißwasser- oder Dampfstrahlverfahren durchgeführt werden. Zu den weiteren Methoden, die bei Fassadenreinigung angewandt werden, zählen das Trockenstrahlverfahren sowie das Laserstrahlverfahren. Wer als Heimwerker die Gebäudereinigung selbst durchführen will, kann dies per Handarbeit oder mithilfe eines Hochdruck-Wasserstrahlgeräts tun. Für die Form der Reinigungsmethode sind Faktoren wie die Verkleidung der Dämmung sowie die Art vom Putz ausschlaggebend. Grundsätzlich können die Außenwände eines Gebäudes mit einem Hochdruckreiniger und einem haushaltsüblichen Reinigungsmittel gesäubert werden. Oft ist ein Teil der Fassade jedoch mit einer einfachen Reinigungsmaschine nicht zu erreichen, da dieser außerhalb der Reichweite des Gerätes liegt. Möglicherweise muss dann eine Verlängerung als Aufsatz für den Hochdruckreiniger besorgt werden.

Verschmutzungen an der Fassade entfernen

Wenn die Fassade mit der Hand gereinigt werden soll, sind neben Wasser auch ein Schrubber und eine harte Bürste notwendig. Es empfiehlt sich, lauwarmes oder warmes Wasser zu verwenden, da Verschmutzungen so leichter gelöst werden können. Häufig ist hoher Druck notwendig, damit die Hauswand nachhaltig gesäubert werden kann. Bei grobem oder sandigem Putz besteht das Risiko, mit dem Hochdruckreiniger Schäden am Gebäude zu verursachen. Eine umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Fassadenreinigung ist die Reinigung mit Trockeneis. Die Trockeneisreinigung stellt eine schonende Reinigungsform dar, die einen ähnlich gründlichen Effekt haben soll wie die Gebäudereinigung mit einem Hochdruckgerät. Da Trockeneis abrasionsfrei ist und die Flächen ohne schleifende Materialien gereinigt werden, sind Schäden an der Fassade weitgehend ausgeschlossen. Meist wird das Fassadenreinigungsverfahren mit Trockeneis angewandt, wenn es um die Beseitigung alter Farbe oder Umweltschmutz geht. Darüber hinaus ist die Trockeneis-Methode auch gegen Kletterpflanzen an den Außenwänden wirksam. Falls die Gebäudefassade durch einen Brand beschädigt wurde, können mit dem Trockeneis-Verfahren auch Brandrückstände nahezu vollständig entfernt werden. Die alternative Trockeneisreinigung gilt als umweltschonend und bakterienhemmend. Mit Schäden an der Fassade muss bei dieser Methode nicht gerechnet werden, vorausgesetzt, sie wird exakt durchgeführt.