Kauf einer neuen Dusche – darauf sollten Sie achten

Werbung


Werbetext

Früher oder später hat die alte Dusche einfach ausgedient. Das ist aufgrund der hohen Kosten zwar ärgerlich, aber noch lange kein Beinbruch, denn eine neue Dusche kann sich positiv auf die Lebensqualität auswirken. Was gibt es schließlich Schöneres als eine erfrischende Dusche am Morgen? Nicht viel, weswegen Sie beim Kauf einer neuen Dusche auf einige Dinge achten sollten. Schauen wir uns also gemeinsam an, worauf es ankommt.

Entscheiden Sie sich für ein Design

Es gibt nicht nur kleine oder große Duschkabinen, sondern zahlreiche Designs, aus denen Sie wählen können, darunter Eckduschen, Nischenduschen, U-Duschen, Viertelkreisduschen und Walk-in-Duschen. In jedem Fall sollten Sie nicht einfach zum nächsten Baumarkt und eine beliebige Duschkabine aussuchen. Das Design der Duschkabine sollte schließlich zu Form, Größe und Stil des Bads passen. Wenn Sie sich hierüber keine Gedanken machen, wirkt die Dusche im schlimmsten Fall wie ein Fremdkörper und das kommt nicht gerade einer gemütlichen Atmosphäre zugute. Überlegen Sie sich daher auch, was für eine Duschwand Sie haben möchten. Grundsätzlich ist eine Duschwand nach Maß aus Glas am besten, da eine solche das Badezimmer optisch größer wirken lässt.

Orientieren Sie sich stets an Ihrem Budget

Natürlich wollen Sie eine möglichst schöne Dusche haben, aber trotzdem möchten wir Ihnen davon abraten, Ihr Budget zu überschreiten. Legen Sie am besten von Anfang an ein Budget für Ihre Dusche fest und machen Sie alle weiteren Entscheidungen davon abhängig. Selbst bei Duschen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um zu sparen, was unter anderem an den unterschiedlichen Preisen für Baumaterialien liegt. Sie können beispielsweise zwischen Sanitäracryl, Sanitärkeramik und Stahlemaille wählen.

Wählen Sie passende Duscharmaturen


Im Handel finden Sie die unterschiedlichsten Duscharmaturen. Die Auswahl ist daher gar nicht so einfach, weswegen Sie zumindest wissen sollten, was es mit den verschiedenen Armaturen auf sich hat. Heutige Duschköpfe können schließlich weit mehr, als nur für kaltes oder warmes Wasser zu sorgen. Einige beliebte Varianten wären: Einhebelmischer, Kopfbrausen, Massagedüsen, Thermostatarmaturen und Zweihebelmischer. Des Weiteren sollten Sie Armaturen mit Sicherheitssperre sowie wasserregulierende Armaturen kennen. Armaturen mit Sicherheitssperre verhindern Temperaturen von über 40 °C, was Verbrennungen vorbeugt, während wasserregulierende Armaturen durch einen geringen Wasserbrauch punkten und als besonders umweltschonend gelten.

Informieren Sie sich über Fliesen


Die
sogenannten Fliesen verhindern Feuchtigkeit an den Wänden und sind daher ein Muss in jeder Dusche. Zudem gelten sie als wichtiges Stilelement, das sich auf das optische Gesamtbild auswirkt. Sie sollten sich daher gut über Fliesen informieren und wissen, was es mit den unterschiedlichen Arten auf sich hat. Ein Beispiel: Mosaikfliesen lassen sich gut verlegen und machen optisch einiges her, aber dafür sind sie mit einem hohen Reinigungsaufwand verbunden.

Duschablauf oder Duschrinne?


Das Duschwasser sollte nicht in das restliche Badezimmer laufen. Zu diesem Zweck gibt es Duschabläufe und Duschrinnen. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, wobei Duschrinnen im Regelfall die bessere Option sind. Das liegt unter anderem daran, dass Verstopfungen bei Duschrinnen unwahrscheinlicher als bei Duschabläufen sind. Zudem sehen die meisten Duschrinnen besser aus.