Mehr Sicherheit für das Grundstück dank ausgeklügelter Überwachungstechnik

 

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Bildquelle: fotolia.de #168977315 | Urheber: Alex

Wer ein Eigenheim und oder ein Grundstück besitzt, der wird sich bestimmt auch Gedanken zum Thema Sicherheit machen. Leider ist es ja so, dass immer wieder über Einbrüche berichtet wird, und das auch oft in der unmittelbaren Umgebung.

Wohngebiete werden von regelrechten Einbruchserien heimgesucht und meistens kommen die Diebe auch noch ungeschoren davon und der Betroffene muss mit dem Schaden, den Ängsten und der Verunsicherung leben. Spätestens dann, wenn man selber von so etwas betroffen wurde, wird man sicherlich Vorkehrungen zum Schutz vornehmen wollen.

Eine gute Möglichkeit könnte da eine Videoüberwachung sein. Denn immerhin kann diese gleich zwei wichtige Zwecke erfüllen. Wenn die Kamera gut sichtbar auf dem Grundstück installiert ist und man das Vorhandensein direkt an der Gartenpforte oder an der Haustür erwähnt, kann die Videoüberwachung schon eine abschreckende Wirkung haben. Potenzielle Einbrecher werden dann meist dieses Grundstück meiden, denn eine Identifizierung der Täter mittels der Aufnahmen wird dadurch einfacher werden. Wenn aber der Einbruch trotz Videokamera stattfindet, kann das aufgezeichnete Videomaterial zur Fahndung nach den Tätern genutzt werden. Dann kann schon eine kleine Unachtsamkeit seitens der Täter dazu führen, dass diese Aufnahmen später als Beweismittel gegen sie genutzt werden können. Wichtig und sinnvoll wäre es noch, dass die Videoüberwachung auch dann aussagekräftige Bilder liefern kann, wenn es dunkel ist. Denn viele Einbrüche werden in der Nacht und im Schutz der Dunkelheit durchgeführt.

Eine Videoüberwachung ist schon relativ günstig zu bekommen und einfach zu handhaben

Wenn man jetzt befürchtet, dass man sich eine Videoüberwachung vielleicht gar nicht leisten kann, den kann man beruhigen. Heutzutage sind die Videoüberwachungskameras inzwischen verhältnismäßig günstig geworden und man kann sie durchaus selber montieren. Nicht jede Variante ist hierbei zu empfehlen und nicht jedes Schnäppchenangebot ist dann eine zuverlässige Hilfe. Wer sich vor einem Fehlkauf schützen möchte, kann sich sehr gut weiterführend bei topsicherheit.de über Videoüberwachung informieren.

Möglichkeiten

Damit man eine störungsfreie Übertragung mit Aufzeichnung erhält, wird von Funk und WLAN-Kameras abgeraten. Je nachdem wie groß ein Grundstück ist, erhält man Kameras mit Kabel für kleine Flächen wie zum Beispiel für ein Haus oder ein Ladengeschäft. Für große Flächen und Netzwerke eignen sich die Netzwerkkameras und drahtlose Strom-Kameras. Überwachungskameras kann man auch als Set erhalten. Kameras können auch nach Eigenschaften sortieren werden:

  • WLAN-Kameras
  • Speicherkameras
  • Minikameras
  • getarnte Kameras
  • Überwachungskameras mit Bewegungsmelder

Was man noch wissen sollte

Eine Videoüberwachung kann sicherlich gute Dienste leisten. Wissen sollte man aber, dass es juristische Grenzen dabei zu bedenken gibt. So sind Aufzeichnungen von Bereichen streng verboten, die sich außerhalb des eigenen Grundstücks befinden. Auch sollten alle Besucher des eigenen Grundstücks deutlich darauf hingewiesen werden, dass Videos aufgezeichnet werden.

Welche Fehler beim Kauf beispielsweise vermieden werden können

  • Keine Funk- und WLAN-Überwachungskameras einsetzten, weil sie nicht sicher funktionieren.
  • Auf HD-Auflösung verzichten. Diese Technik kann vollkommen veraltet sein und Ereignisse und Gesichter können in Flächen schlecht oder sogar gar nicht erkennbar sein.
  • Keine Wildkameras verwenden. Diese sind für eine sicherheitsrelevante Anwendung nicht geeignet. Das Auslöseverhalten ist hierbei zu langsam und es kann bei der Aufnahme zu Verzögerungen kommen.

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