Bett selber bauen – Darauf ist zu achten

 

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Bildquelle: Fotolia.com #86533431 | Urheber: 3darcastudio

 

Tatsächlich ist ein Bett kein besonders kompliziertes Möbelstück und dennoch sind wir beim Kauf ersucht, viel Geld dafür auszugeben. Dabei wünschen wir uns alle einen gesunden Schlaf, der besonders bei einem selbst gebauten Bett gewährleistet werden kann. Doch wie gelingt es, die eigene nächtliche Ruhestätte selbst zu konzipieren und den Plan schließlich in die Tat umzusetzen?

Den Rahmen richtig konzipieren

Zunächst muss sich ein Heimwerker hier um den Rahmen des Betts kümmern. Bereits im Vorfeld gilt es deshalb die Frage zu beantworten, um was für eine Art von Bett es hier genau  geht. Am einfachsten zu planen ist dabei natürlich das klassische Einzelbett, doch auch Doppelbetten, Hochbetten oder Stockbetten stellen keine übermäßige Herausforderung für einen Heimwerker mit fundierten Kenntnissen dar. Bei der Auswahl des Holzes sind der eigenen Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Praktisch ist eine Holzart, die sich auch im Laufe der Zeit nur wenig verzieht. Ansonsten sorgt in einem nächsten Schritt in erster Linie der Lattenrost zusammen mit der Matratze für die gewünschte komfortable Lage im Schlaf. Die passende Bettwäsche für das fertige Bett können Sie sich dabei auch bequem nach Hause liefern lassen.

Die richtige Herangehensweise

Am Ende unseres Lebens haben wir im Durchschnitt etwa 25 Jahre ausschließlich im Bett verbracht, der eine etwas mehr, der andere etwas weniger. Auch aus dem Grund sollte ein Bett mit einer gewissen Sorgfalt und einigen Grundgedanken  geplant werden. Besonders wichtig ist zum Beispiel das sorgsame Schleifen des Holzes, damit dieses am Ende einen nicht zu rustikalen Eindruck im Raum erweckt. Wer das Bett optisch anpassen möchte, kann es natürlich auch noch anstreichen, eine wichtige Schutzfunktion wird dadurch aber nicht erfüllt.

Bekannte Sonderformen des Bettes

Gerade ein Kinderzimmer soll räumlich nicht unbedingt durch das Bett dominiert werden, sonst bleibt bekanntlich nur zu wenig Platz zum Spielen. Mit dem Hochbett bietet sich daher eine praktische Raumlösung  an, die im Raum dennoch ausreichend Luft lässt. Doch diese Idee kann nun beim Bau sogar weiter verfeinert werden, was vor allem über die Treppe gelingt. Diese lässt sich an der Wand entlang anordnen und muss nicht aus einer einfachen Leiter bestehen. Stattdessen können kleine viereckige Hohlräume integriert werden, in die bei ausreichender Stabilität in der Folge auch verschiedene Gegenstände verstaut werden können. So kann der Raum, der ohnehin schon dadurch eingenommen wird, noch effektiv genutzt werden. Ebenfalls wichtig für ein selbstgebautes Hochbett ist die Begrenzung an der Bettkante, damit die Kinder im Schlaf nicht aus dem Bett fallen können.


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