Die Haushaltskasse als rettender Notgroschen für Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen

 

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Bildquelle: Fotolia.com #97510845 | Urheber: Osterland

Das Sparschwein für den Notfall oder auch die besondere Kaffeedose für Anschaffungen, die den Haushalt betreffen: Eine Haushaltskasse hat viele Namen und findet aber etliche Anwendungszwecke im Haushalt. Grundsätzlich ist der Gedanke immer wieder einen kleinen finanziellen Puffer für den Notfall anzusparen, nie verkehrt.

Kleine Modernisierungsmaßnahmen im Haushalt beispielsweise können sogar von diesem Ersparten durchaus durchgeführt werden. Reparaturen, Ausbesserungen oder sogar Erneuerungen können so aus der Haushaltskasse bezahlt werden. Wer handwerklich begabt ist, kann diverse Renovierungs- und Ausbesserungsarbeiten zum Teil selbst erledigen und durchführen. Und wer dann auch noch clever beim Einkauf der benötigten Baumaterialien in Baumarkt und Co. ist und sparsam mit den Ausgaben umgeht, hat am Ende womöglich einige hundert Euro eingespart und kann sich zufrieden und glücklich über sein fertiggestelltes Renovierungsprojekt schätzen.

Alle Finanzen im Griff – auch dank des richtigen Kontos

Egal welche Finanzierung man auch tätigen muss, am besten ist es, wenn die Abbuchungen für Zahlungen von Baumaterialien, die über das Ersparte hinaus gehen, auch direkt vom Girokonto abgebucht werden. Ohne Girokonto läuft heutzutage nichts mehr und im modernen Zahlungsverkehr sind Zahlungen mit der Girocard der beste Weg, um sich selbst immer wieder einen transparenten Überblick über die tatsächlichen Ausgaben im Istzustand verschaffen zu können. Besonders bei Renovierungen und Sanierungen beispielsweise, hat sich diese Methode  bezahlt gemacht. Denn so erhält man einen ganz klaren Überblick über alle Finanzen und Zahlungen, die speziell für diese Arbeiten getätigt wurden.

Bei Barzahlungen verliert man hingegen ganz schnell einmal den Überblick und es einsteht schlussendlich ein Durcheinander aus Zahlungen für Baumaterialien, die bar gezahlt wurden und die vom jeweiligen Konto abgebucht wurden und schon ist das finanzielle Chaos vorprogrammiert. Als zusätzliche Erleichterung für den finanziellen Überblick aller Ausgaben hierbei dienen Girokonten, bei denen auch noch online ausgewertet wird, wann, wie viel und vor allem wofür man statistisch errechnet am meisten Geld ausgegeben hat. Onlinebanken mit solchen und vielen weiteren interessanten Features findet man auf etwas auf der Seite konto-vergleich.org – einem Portal welches dem Verbraucher einen guten Überblick in Sachen Girokonto liefert.

Bad- und Küchenideen begutachten

Küche und Bad sind mit die beliebtesten und auch meist die teuersten Renovierungs- und Sanierungsprojekte der deutschen Heimwerker. Ob es um die Erneuerung eines Fliesenbodens im Badezimmer geht, dem Austausch der Wandfliesen, oder der sanitären Anlagen, wie Toilettenschüssel und Waschbecken, die mitunter im Laufe der Zeit in die Jahre gekommen sind. Oder auch dem Anbringen einer modernen Duschtasse, bei der der ehemalige Duscheinstieg komplett abgerissen werden müsste. Oder es soll der Einbau einer neuen Küche sein, nebst neuem Bodenbelag und einer mittigen Kochsäule und Co. Es kommen eine Menge Arbeit und Kosten auf Denjenigen zu, der schließlich die Ärmel hochkrempelt und loslegen will.

Der erste Schritt zur Renovierung sollte allerdings nicht in den Baumarkt sein, sondern der Weg ins Fachgeschäft. Denn hier holt man sich schon die ersten Ideen der Umgestaltung und spart dadurch möglicherweise bares Geld. Denn was man erst einmal falsch oder überflüssig eingebaut oder auch dabei verkalkuliert hat, ist am Ende nur schwer wieder rückgängig zu machen. Waschbecken. Spiegelschrank, Duschtasse, Badewanne und Co. Wie sie fertiggestellt und angebracht aussehen, kann man sich wunderbar in den Ausstellungsräumen unzähliger Fachgeschäfte anschauen.

Installation selbst gemacht

Die Anschlüsse für Eckbadewanne, Duschtassen und neuer Toilettenschüsseln beispielsweise selbst legen zu wollen, ist grundsätzlich nicht schwierig und spart so manchen Euro ein. Vorsicht sollte man allerdings dann walten lassen, wenn sich die Anbringung besonders kniffliger Anschlüsse für ungewöhnliche Badewannenformen und Duschen beispielsweise als große Herausforderung gestalten. Dann sollte man tatsächlich lieber einen Fachmann ans Werk lassen, doch bis dahin weitestgehend selbst Hand anlegen können ist sicherlich nicht verkehrt. In der Regel sind jedoch die Anbringung von Abflüssen und Anschlüssen keine schwierigen Arbeiten und erfordern lediglich ein wenig Geschick und Fingerfertigkeit und natürlich das passende Werkzeug, welches man sich mitunter aber auch leihen kann.

Die Preisunterschiede diverser sanitärer Anlagen sind sehr unterschiedlich. Was billig ist, muss aber nicht gleichzeitig von schlechter Qualität sein. Auslaufmodelle beispielsweise, oder auch Fliesen, die hier und da einige Fehler in der Oberfläche aufweisen, werden günstiger angeboten und sind oft dennoch qualitativ hochwertig.

Neue Küchen selbst kreieren

Eine moderne Küche muss nicht immer zwingend aus einem feststehenden Blockelement bestehen. Manchmal ist es günstiger, wenn man die einzelnen Elemente auch einzeln kauft und nach Belieben zusammenstellt und aufstellt. Sparen kann man da besonders, wenn man noch zusätzlich die jeweilige Arbeitsplatte in Baumärkten in der benötigten Größe als Restposten findet, was bei den heutzutage sehr unterschiedlichen Küchenformen und den jeweiligen Zuschnitten nicht selten vorkommt. Bei der Anbringung und dem Anschließen von Elektroherden in Küchen allerdings, sollte man tunlichst den Fachmann ans Werk lassen. Hier ist Starkstrom im Spiel und den sollte man absolut nicht auf die leichte Schulter nehmen.


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