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Hochwertige Balkonmarkisen bieten ihren Besitzern zahlreiche Vorteile. Sie werten die Fassade eines Gebäudes optisch auf, schützen vor Hitze, starker UV-Strahlung, leichtem Regen und neugierigen Blicken. Moderne Markisentechnik bietet die Möglichkeit einer einfachen Bedienung ohne großen Kraftaufwand. Wer in eine individuell nach Maß gefertigte Markise investiert, erhöht die eigene Wohnqualität und kann mehr Zeit auf dem Balkon verbringen.
Höhere Wohn- und Lebensqualität durch Balkonmarkise
Während in vielen Mehrfamilienhäusern mit südlicher Balkonausrichtung Markisen zur Grundausstattung gehören, stehen Eigentümer von kleineren Gebäuden vor der Wahl, in eine maßgefertigte Markise zu investieren oder weiterhin auf Sonnenschirme zurückzugreifen. Nahezu immer lohnt sich der Kauf. Die besten Balkonmarkisen sind licht- und farbbeständig, lassen sich das ganze Jahr über bei schöner Witterung nutzen und verlängern in erheblichem Maße die Nutzungsdauer des Außenbereichs. Ist der Freisitz mit einer robusten Balkonmarkise geschützt, fällt die Entscheidung, eine gemütliche Sitzgelegenheit zu schaffen und den Balkon zu dekorieren, leicht. Die Farbe des Markisenstoffes beeinflusst die Lichtstimmung – sowohl auf dem Balkon als auch in angrenzenden Innenräumen. Im Trend liegen Stoffe in Gelb-, Orange- und Rottönen sowie in neutralen Farben wie Weiß, Grau und Beige.
Schutz vor Sonne und starker UV-Strahlung
Einer der größten Vorteile einer Balkonmarkise liegt darin, dass sie Menschen, Balkonmöbel, Deko-Accessoires und Balkonpflanzen vor starker Sonneneinstrahlung schützt und Schatten spendet. An heißen Sommertagen ist es ohne Sonnenschutz kaum möglich, südöstlich, südlich und südwestlich ausgerichtete Balkone zu nutzen. Erst wenn die Sonne in den Abendstunden tiefer sinkt, wird der Balkon zum beliebten Freiluft-Wohnzimmer. Eine Markise hält nicht nur übermäßige Hitze ab, sondern schützt auch vor schädlicher UV-Strahlung (Ultraviolettstrahlung). In erträglichem Maße trägt sie zur Vitamin-D-Synthese bei und kann sogar als Mittel zur Behandlung von Hautkrankheiten dienen. Zu viel UV-Strahlung kann zu Sonnenbränden und vorzeitiger Hautalterung führen sowie eine Ursache für Hautkrebs sein.
Schutz vor leichten Regenschauern
Ob klassische Gelenkarmmarkise oder rundum geschlossene Kassettenmarkise – Balkonmarkisen sind grundsätzlich als Sonnenschutz konzipiert und müssen bei starkem Regen und Wind eingefahren werden. Kündigt sich ein leichter Sommerschauer an, ist es kein Problem, eine gute Balkonmarkise ausgefahren zu lassen. Qualitativ hochwertige Markisentücher verfügen werksseitig über eine Imprägnierung auf Nano-Technologie-Basis und bieten durch den „Abperl-Effekt“ einen verlässlichen Nässeschutz. Wasser, Fett, Öl und Staub perlen von den Hightech-Stoffen ab, sodass imprägnierte Markisentücher über lange Zeit ihre Farbe behalten und einen gepflegten Eindruck machen. Abhängig von der Art des Tuches und dem Neigungswinkel der Markise gibt es Unterschiede hinsichtlich der Wasserfestigkeit.
Schutz vor neugierigen Blicken
Eine Balkonmarkise schützt vor neugierigen Blicken und verhindert, dass Nachbarn auf dem Balkon sowie bei offener Balkontür das Innere der angrenzenden Räume sehen können. Vor allem Bewohner in unteren Stockwerken profitieren von dem verlässlichen Sichtschutz, den Markisen mit blickdichten Stoffen bieten. Um die Schutzwirkung zu erhöhen, gibt es die Möglichkeit, zusätzlich spezielle Seitenmarkisen zu installieren. Die besten Balkonmarkisen verfügen über ein am Ende des Ausfahrprofils befestigtes Volant. Der nach unten hängende Markisenstoff dient als Schutz vor tiefstehender Sonne und verringert die Einsicht aus schrägen Blickwinkeln.
Erhöhung der Energieeffizienz durch Balkonmarkise
Balkonmarkisen helfen, die Temperatur in einem Gebäude zu regulieren. Menschen, die sich in stark klimatisierten Räumen unwohl fühlen, profitieren in besonderer Weise vom Vorhandensein einer hochwertigen Balkonmarkise. In Kombination mit anderen Verschattungssystemen – wie Rollladen für Fenster – verhindert der Sonnen- und Hitzeschutz, dass sich Wohnräume an heißen Sommertagen übermäßig aufheizen. Müssen die Klimaanlage oder das Lüftungssystem nicht auf Hochtouren arbeiten, reduzieren sich die Energiekosten. Durch Fernsteuerung und Automatisierung lassen sich Licht und Wärme effizient sowie nach den individuellen Wünschen der Bewohner dosieren.
