Der Traum vom schönen Blumenbeet – mit wenig Aufwand ein Blütenparadies schaffen

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Jeder Hobbygärtner liebt es, wenn es in seinem Garten aus allen Ecken und Winkeln duftet und blüht. Wie wunderbare Blumenkissen ihren betörenden Duft entblößen und unzählige Pflanzen und Blumensorten ihre wahre Blütenpracht demonstrieren. Doch bevor es dazu kommt, muss jeder Gärtner so einiges dazutun. Denn einfach so und ohne Plan und ein wenig Struktur wird das nichts mit dem herrlichen Blumengarten und der Blumenbeete. Denn nicht nur die Art und Weise der Bepflanzung und auch die Auswahl der verschiedenen Blumenzwiebeln und Sorten ist wichtig. Auch der Boden und das gesamte Areal, das Umfeld rings um die Blumenbeete sollte mitbedacht werden. So können sich alle Blumensorten in aller Ruhe entfalten und werden weder von ungebetenen Gästen schon als Sprösslinge verzehrt, noch durch Moose, Flechten und Unkraut über-wuchert.

Umrandungen nicht vergessen

Dass ein Blumenbeet am besten umrandet oder auch begrenzt wird, ist eine praktische Sache mit gleich mehreren Vorteilen. Denn zum Einen bietet die Begrenzung Schutz vor ungebetenen Gästen, wie beispielsweise Schnecken, zum Anderen kann sie optisch für eine klare Abgrenzung dienen und es auch im Wesentlichen sein. Denn wenn ein Beet beispielsweise direkt an eine Rasenfläche angrenzt, ist es unabdingbar, dass man es möglichst sicher umrandet und eingrenzt Beeteinfassungen und Umrandungen können hierbei aus ganz unterschiedlichen Materialien bestehen. So können Natursteine als sehr gute und widerstandsfähige Umrandung eines Beetes und Abgrenzung zur Rasenfläche sein, aber auch eine klare und einfache Rasenkante aus Metall kann schon effektiv sein. Sie lässt das Zuwuchern ins Beet durch Grassamen beispielsweise und Unkraut nicht zu und man kann mit dem Mäher beim Rasenmähen wunderbar an der Kante entlang fahren.

Welche Blumen sollen es sein?

Je nachdem wo das Beet geplant wird, sollte man immer bedenken, dass die jeweilige Auswahl der Blumen auch ideal für den Standort sind und dort auch gut gedeihen und wachsen können. Schatten, Halbschatten, oder doch eher die pralle Sonne? Jede Blume und Pflanze hat da ganz eigene und völlig unterschiedliche Vorgehensweisen zum Gedeihen und Vorlieben. Während die eine nur den Schatten benötigt, muss die andere auf jeden Fall viel Sonne tanken können. Auch ist es im Vorfeld zu bedenken, wie hoch das Blumenbeet wachsen soll. Sollen es hauptsächlich Bodendecker sein, die als Blütenmeer den Garten verschönern, oder doch eher hochgewachsen Stauden, die jedes Jahr erneut ihre Vielfalt und Schönheit präsentieren?

Tipp: Blumenbeete, die in Hanglage oder an kleinen Hügeln als schöne und optische Highlights oder Farbtupfer platziert werden sollen, sind mit Bodendecker Pflanzen gut bestückt. Denn diese wachsen ebenerdig, vermehren sich prima und können mit kleinen Felsen oder Natursteinen zu einem schönen Steingarten als Blumenbeet gestaltet werden. Diese Pflanzen halten zudem das Erdreich in Zaum. Denn bei starken Niederschlägen kann es oftmals zu Erdrutsch kommen.

Nur für die Natur

Wer ganz viel für die Umwelt und Insektenwelt tun möchte, kann in seinem Blumenbeet ausschließlich Blumenzwiebeln und Samen pflanzen, die besonders gern von Nutzinsekten wie Schmetterlingen und Bienen bevorzugt werden. Denn somit kann man einiges für die nützlichen Insekten und deren Überleben tun, da durch die extreme Monokultur und der exzessiv betriebenen Landwirtschaft haben diese Insekten es heutzutage besonders schwer genügend Nahrung zu finden.