Das Grundstück richtig einzäunen – stabil und sicher

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Das eigene Grundstück vom Nachbarn abzutrennen und somit klare Grenzen zu schaffen, kann enorm wichtig werden. Nicht selten kommt es aufgrund der Grundstücksgrenzen zum Nachbarschaftsstreit. Zudem bietet eine gute Umzäunung Sicherheit und kann zudem auch den Sichtschutz verbessern. Wir zeigen, worauf Sie dabei unbedingt achten sollten.

Baurechtliche Grundlagen für die Einzäunung eines Grundstücks

Vor allem bei festen Zäunen handelt es sich um bauliche Anlagen, bei denen Sie einige Punkte beachten sollten. Zwar finden sich im Bürgerlichen Gesetzbuch keine Angaben und Regelungen zum Themenbereich der Einfriedungen, in den meisten Bundesländern gibt es allerdings feste Vorgaben in den sogenannten Nachbarrechtsgesetzen. Diese regeln nicht nur die Art der Umzäunung, sondern häufig auch deren Größe. Einzig in folgenden Bundesländern gibt es keine solche Regelung, da diese Bundesländer kein Nachbarrechtsgesetz erlassen haben:

  • Bayern
  • Bremen
  • Hamburg
  • Mecklenburg-Vorpommern

Wenn Sie Ihr Grundstück also umzäunen möchten, sollten Sie sich zunächst an das Bauamt Ihrer Stadt oder Ihrer Gemeinde wenden, um die rechtlichen Grundbedingungen abzuklären.

Hecke oder Zaun: Sicherheit und Stabilität

Nun gilt es die Frage nach der Art der Umzäunung zu stellen. Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine wichtige Rolle. Die Sicherheit der Umzäunung, deren Haltbarkeit und Stabilität, der Pflege- und Wartungsaufwand und das ästhetische Erscheinungsbild. In den Bereichen Sicherheit, Stabilität überzeugen vor allem Doppelstabmattenzäune, welche auch hinsichtlich des Pflege- und Wartungsaufwands überzeugen können. Zudem lassen sich diese Umzäunungen begrünen und in verschiedenen Ausführungen anbringen, sodass sich die Doppelstabmattenzäune hervorragend in die meisten Gärten und Grundstücke integrieren lassen. Wählen Sie am besten eine stabile und hochwertige Ausführung wie die Zäune der Firma AM Panel, da eine gute Qualität die Lebensdauer der Umzäunung maßgeblich beeinflusst. So können Sie sicherstellen, dass die von Ihnen gewählte Umzäunung auch in zehn oder mehr Jahren noch immer durch Stabilität und Haltbarkeit überzeugen kann.

Montage mit Fundament: Profis übernehmen die Arbeit umfassend

Eine gute Umzäunung muss auf einem stabilen Fundament stehen. Vor allem dann, wenn Sie sich für Doppelstabmattenzäune entscheiden, sollten diese fest im Erdreich verankert werden. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie die Montage innerhalb der vorgegebenen Grundstücksgrenzen vornehmen, um eventuellen Streitigkeiten vorzubeugen. Zudem müssen die Fundamente entsprechend stabil ausgeführt werden, damit die Sicherheit der Umzäunung dauerhaft gewährleistet bleibt. Das sind für Laien große Herausforderungen. Häufig bieten die Firmen neben der Lieferung der Doppelstabmattenzäune auch deren Montage vor Ort an. Somit können Sie einen großen Teil der wichtigen Arbeiten den Profis überlassen und sich somit auf die fachgerechte Ausführung und Montage verlassen.

Fazit: Baurechtliche Grundlagen beachten und vom eigenen Doppelstabmattenzaun profitieren

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es viele Möglichkeiten gibt, das eigene Grundstück sicher zu umzäunen. Wenn Sie größten Wert auf Sicherheit und Stabilität legen und von der Umzäunung auch in vielen Jahren noch profitieren möchten, sollten Sie eine stabile Variante wie die Doppelstabmattenzäune wählen. Werden diese sicher und fachgerecht montiert, fügen diese sich nicht nur harmonisch in das Grundstück ein, sondern sorgen auch für die von Ihnen gewünschte Sicherung der Grundstücksgrenzen.