Tipps für den Tag des Einbruchschutzes 2021: Ein Hoch auf das sichere Zuhause!

Werbung


Werbetext

Jeden Herbst werden die Tage kürzer, dunkler und kälter. Somit steigt auch die Angst vor Einbrüchen
im eigenen Heim. Jedes Jahr findet am letzten Sonntag im Oktober zusammen mit der Zeitumstellung
der Tag des Einbruchschutzes statt. Dieses Jahr fällt er auf den 31. Oktober. Fensterblick.de, der
Spezialist für Fenster und Türen, gibt Tipps und Hinweise, sein Zuhause richtig zu sichern. Besonders an
Fenstern und Türen kann der Einbruchschutz deutlich erhöht werden.

Zahlen und Fakten: Wohnungseinbruchdiebstähle im Corona-Jahr 2020

Im Jahr 2020 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik über 75.000 Wohnungseinbruchdiebstähle in
Deutschland. Das bedeutet, dass jede 7 Minuten jemand versuchte in ein fremdes Zuhause
einzudringen. Von den Fällen wurden 17,6 Prozent aufgeklärt. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die
Fälle um 13,9 Prozent reduziert. Dabei entstand eine Schadenssumme von ca. 216 Mio. Euro. Dennoch
kommt oft nicht nur ein materieller Schaden zustande, sondern es können auch psychische Probleme
für die betroffenen Personen entstehen. Die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstählen sinkt
kontinuierlich seit 2015. Im Jahr 2020 ist ein Rekord-Tief erreicht worden. Ein Grund dafür ist
wahrscheinlich die Corona-Pandemie und der damit verbundene Lockdown. Zu den obengenannten
Wohnungseinbruchdiebstählen kommen noch 96.188 Fälle von Diebstählen aus Kellern, Dachböden
oder Waschküchen. Diese sind im Vergleich zu 2019 um 11 Prozent gestiegen. Dabei waren E-Bikes ein
beliebtes Diebesgut.
Die gescheiterten Einbruchsversuche nahmen in den letzten Jahren zu. Im Jahr 2011 sind 38,5 Prozent
der Einbruchsversuche gescheitert, 2020 46,7 Prozent. Das bedeutet, dass fast die Hälfte aller Einbrüche
nicht abgeschlossen werden konnte. Dazu tragen die richtigen Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen
bei. Das zeigt auch, dass viele Einbrüche durch aufmerksame Haltung, passende Sicherungstechnik
sowie hilfsbereite Nachbarn verhindert werden können. Schwache Stellen über die Einbrecher Zugang
finden sind in den meisten Fällen Fenster und Türen, die leicht erreichbar sind.

Tipp 1: Prävention statt Verlust oder Schaden

Eine der besten Methoden, um Einbrüche vorzubeugen ist die Prävention. So können sowohl Verluste
als auch Schäden vermieden werden. Wichtige alltags Details, die jeder beachten sollte, sind dabei
essenziell. Eine Haustür sollte beispielsweise bei jedem Verlassen des Hauses doppelt verriegelt werden
und nicht einfach nur zugezogen werden. Nur so können alle Sicherheitsfunktionen des Schlosses
entfaltet werden. Zudem ist es meist auch ausschlaggebend für die Versicherung. Es sollte auch kein
Schlüssel im Außenbereich versteckt werden. Eine offene Einladung für Einbrecher sind außerdem
Fenster, die auf Kipp stehen. Diese können innerhalb weniger Sekunden von Einbrechern geöffnet
werden. Die Experten von fensterblick.de empfehlen: Alle Fenster und Türen sollten verriegelt sein,
wenn sich keiner im Haus oder der Wohnung aufhält.

Tipp 2: Widerstandsfähige Fenster

Standardfenster bieten wenig einbruchhemmenden Schutz. Geprüfte einbruchhemmende Fenster sind
in sieben Widerstandsklassen einzuordnen, von [RC] 1 N bis [RC] 6. Umso größer die Zahl ist, desto höher
ist der Widerstand. Um den Schutz zu erhöhen, kann auch Sicherheitsglas für die Fenster gewählt
werden. Einbruchhemmende Fensterbeschläge und abschließbare Fenstergriffe können auch
problemlos nachgerüstet werden. Ein fachgerechter Einbau der Fenster und Türen nach Anleitung des
Herstellers ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass einbruchhemmende Elemente ihren Zweck dienen.
Zudem sollten sowohl Kellerfenster als auch Erdgeschossfenster zusätzlich gesichert werden, z. B. mit
Gittern.

Tipp 3: Türen mit effektivem Einbruchschutz

Türen aller Art – Haustüren, Balkontüren, Terrassentüren, Nebeneingangstüren oder auch Garagentore
– gelten als typische Einbruchsstellen. Sie sollten, genauso wie die Fenster, wenn sie das Haus verlassen,
geschlossen sein. Auch wenn sie nur für kurze Zeit nicht da sind. Bei einem Neubau oder einer
Renovierung kann man Türen mit geprüftem Einbruchschutz einbauen lassen. Eine Zertifizierung, die
die Qualität sicherstellt, ist außerdem von hoher Bedeutung, da die Ansprüche stetig neutral geprüft
werden.
Aufstiegshilfen, wie z. B. Blumenkübel oder Mülltonen, sollten nicht in der Nähe eines Balkons stehen,
da Einbrecher sie gerne nutzen, um in höhere Stockwerke zu gelangen. Keller- und Nebeneingangstüren
bilden einen ebenfalls beliebten Eingangspunkt für Einbrecher. Daher sollten sie genauso
widerstandsfähig wie Haustüren ausgestattet werden. Garagentore werden oft genutzt, um durch die
Verbindungstür ins Haus einzudringen oder auch um von dort wertvolle Gegenstände zu stehlen.

Tipp 4: Die kleinen Extras

Verschiedene Zusätze helfen auch den Einbruchschutz zu optimieren. Eine Lampe mit
Bewegungsmelder kann zum Beispiel Einbrecher abschrecken. Rollläden nutzen auch als eine
zusätzliche Schutzvorrichtung in der Nacht. Über Tag sollten sie jedoch nicht geschlossen bleiben, da sie
Abwesenheit erkennbar machen. Alarmanlagen greifen in den meisten Fällen erst dann ein, wenn der
uneingeladene Gast schon seine Tat vollbracht hat. Dennoch können sie helfen schlimmeres zu
vermeiden, indem sie das Interesse der Nachbarn wecken. Auch smarte Lösungen können helfen.
Intelligente Steuersysteme ermöglichen die Überwachung der Fenster und Türen per App.
Sicherheitstechnik ist eine kostenaufwändige Investition, die sich lohnt, denn, wenn ein Einbrecher
mehr Zeit benötigt, um einzudringen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er aufgibt oder gefasst
wird. Eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen zeichnet sich am erfolgreichsten aus.

Warum Tipps von Fensterblick?

Durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik kann eine Vielzahl von Einbrüchen
verhindert werden. Einerseits wird das Eindringen von Langfingern erschwert und andererseits wird das
Sicherheitsgefühl erhöht, denn ein Einbruch kann jeden treffen. Eine durchwühlte Wohnung oder Haus,
wertvolle Dinge, die gestohlen wurden, sowie der Eingriff in die persönliche Sphäre an sich, sind ein
Schock für die betroffene Person. Da Standardfenster und -türen nur geringen Schutz bieten, ist es
wichtig, Einbrüche effektiv vorzubeugen indem aktiv gegengehandelt wird. Die Fachleute von
fensterblick.de beraten Sie gerne rund um das Thema Einbruchschutz für Fenster und Türen.

Weitere Informationen

Über Fensterblick

Die Fensterblick GmbH & Co. KG ist ein dynamisches Unternehmen aus dem E-Commerce Bereich, das
die Digitalisierung des stark wachsenden Online-Marktes für Fenster,- Türen- und Sonnenschutz aktiv
und innovativ mitgestaltet. Mit den Online-Konfiguratoren auf fensterblick.de können sich Kunden
hochwertige Fenster und Türen in Form, Farbe, Verglasung und Funktionalität nach eigenen
Vorstellungen zusammenstellen – vom günstigen Standardmodell bis zum umfassend ausgestatteten
Premiumprodukt. Dabei richtet sich das Angebot an Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen. Um
auch besondere Wünsche erfüllen zu können, umfasst das breite Sortiment maßgefertigte Fenster,
Schiebe- und Balkontüren sowie Haustüren und Rollläden in jeder Preis- und Ausstattungs-Lage.
Sitz des Unternehmens ist Berlin-Schöneweide.

Pressekontakt:

Fensterblick GmbH & Co. KG
Anna Mavrikou
Slabystraße 5a
12459 Berlin
Tel.: 030 62930500
E-Mail: presse@fensterblick.de
Homepage: www.fensterblick.de
Bitte verwenden Sie im Rahmen Ihrer Berichterstattung bei Website-Verweisen www.fensterblick.de