So mistet man richtig aus

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Es liegt in der Natur unserer Konsumgesellschaft, schnell viele Dinge anzusammeln. Von Kleidern, die nicht mehr getragen werden, weil sie längst keiner Mode mehr folgen, über unnütze Küchengeräte bis hin zu Büchern und vielem mehr, finden sich in deutschen Wohnungen etliche Objekte, die entsorgt werden könnten.

Unangetastet verweilen manche Geschenke in Kartons auf Dachböden oder in Kellerräumen, andere Artikel liegen vergessen in Schrankschubladen. Wer nicht frühzeitig einen Schlussstrich zieht und die nicht mehr benötigten Sachen wegwirft, endet irgendwann im Chaos. Zwar wird nicht gleich jeder zum Messi, doch unnötige Gegenstände nehmen Platz weg für wichtige Alltagsgüter und verkleinern dabei unseren Wohnraum.

Aus diesem Grund ist eine Entsorgung vorteilhaft

Häufig besitzt eine Entsorgung von Unrat und ungenutzten Gegenständen auch einen positiven Effekt auf unsere Seele. Nicht ohne Grund existieren Experten, die über das Feng-Shui in Wohnräumen sprechen, eine Art von Harmonie, in der Möbel, Dekorationen und Menschen in Symbiose existieren. Neben der daoistischen Harmonielehre aus China wollen andere einfach nur Platz schaffen und sich von Altem trennen. Das ist nicht immer ganz so einfach wie gedacht, denn wo wird als erstes angesetzt?

Mit voller Kraft die Entsorgung umsetzen

Die Schwierigkeit Nummer Eins beim Entrümpeln der Wohnung zeigt sich zunächst an der Überwindung des inneren Schweinehundes. Energie finden und durchstarten, das schaffen nur die wenigsten. Ausreden über Ausreden folgen und sorgen dafür, dass die Entsorgung stets weiter hinausgezögert wird, bis sie irgendwann komplett in Vergessenheit gerät. Wichtig ist es daher möglicherweise Personen an seiner Seite zu wissen, die für Motivation sorgen und die Entrümpelung vorantreiben. Auch wenn keinerlei Lust existiert, sind sie der Antrieb und erzeugen eine effiziente Unterstützung beim Aufräumen. Ist dieser Schritt getan, kommen neue Probleme hinzu.

Wird der alte Schokoladenbrunnen im Küchenschrank tatsächlich noch gebraucht?

Objekte aller Art sind mit Erinnerungen verbunden. Manches Objekt besitzt keinerlei Bedeutung, andere erwecken Emotionen in uns, die unmittelbar mit den schönsten Erlebnissen der Vergangenheit verknüpft sind. Dann landet der eigentlich ungenutzte Gegenstand nicht im Abfall, sondern verweilt an seinem Platz. Ein Teufelskreis. Die teure Vase oder ein technisch funktionstüchtiges Gerät erzeugt hingegen den Gedanken, dass irgendwann noch eine Verwendung stattfindet. Menschen räumen dann das Objekt zurück, anstatt es wegzuschmeißen. Dieser Grund ist einer der häufigsten, weshalb auch nach Jahrzehnten der alte Schokoladenbrunnen im Küchenschrank verstaubt.

Professionelle Hilfe sorgt für eine schnelle Entsorgung von Gegenständen

Wenn Freunde, Bekannte und Kollegen als Entrümpelungshelfer nicht mehr mit Worten überzeugen können, dass Objekte nicht mehr benötigt werden, sollten die Profis ans Werk. Mit einer Entrümpelungsfirma aus Viersen gelingt die Entfernung alten Unrats schnell, effektiv und gründlich. Ein Anruf reicht meist aus, schon steht das Team aus Experten vor der Tür und packt sofort an. Hier sitzt jeder Handgriff, denn Erfahrung verschmilzt mit Kompetenz. Eine Entrümpelungsfirma kommt dann zum Einsatz, wenn die Entsorgung von Gegenständen für Privatpersonen zu schwierig ist, sei es aus emotionalen wie auch aus körperlichen Gründen. Manchmal haben sich so viele Dinge angesammelt, die selbst mit bekannten Helfern nicht ohne Mühe aus der Wohnung entfernt werden können. Entrümpelungsprofis hingegen sind solche Tätigkeiten gewohnt und übernehmen den Job gerne, denn sie werden dafür bezahlt, eine effiziente Entsorgung umzusetzen. Mehrheitlich bringen sie dafür Entsorgungscontainer mit und kümmern sich anschließend auch um den Abtransport. Entrümpelt wird alles, was raus muss. Dazu zählen gesammelte Magazin-Ausgaben genauso wie alte Puppen, Möbel oder Fernsehgeräte und Computer. Auch Bodenbeläge, wie Laminat, Parkett, Fliesen, PVC oder Teppiche lassen sich auf diese Weise sicher und professionell entfernen.

Radikaler Schritt, der zum Ziel führt

Dabei ist die Entrümpelung der Wohnung natürlich der radikalste Schritt, den Interessenten durchführen können, um für mehr Platz zu sorgen. Solch eine Durchführung lohnt sich auch für spezifische Räume, wie etwa Kellerräume und Garagen oder Dachböden, die über Jahre hinweg vollgestellt wurden. Würde in Eigenregie aufgeräumt werden, bliebe hier einiges an Logistik zusammenzutragen. Vornehmlich müssen Entsorgungscontainer geordert und angeliefert werden. Zudem wird das Ausräumen der größtenteils schweren Objekte selbstständig ausgeführt. Unerfahrene verlieren dadurch Zeit, können sich verletzen oder behalten schon bald nicht mehr den Überblick. Wenn Abläufe hingegen zielsicher durchgeführt werden sollen, kommt immer ein Profi-Team zum Einsatz. Verlässliche Arbeitswege und günstige Konditionen sorgen dafür, dass immer mehr Menschen eine solche Entrümpelung in Betracht ziehen.

Die Entrümpelung sollte zu günstigen Konditionen durchgeführt werden

Entrümpelungen kosten Geld, doch heutige Angebote richten sich oft nach dem Budget der Auftraggeber. Eine Durchführung für Privatleute ist verglichen mit industrieller Entrümpelung deutlich preiswerter. Interessenten sollten darauf achten, einen regionalen Betrieb zu nutzen. Firmen aus weiterer Entfernung berechnen mehr Fahrtkosten. Dadurch steigt letztlich der Endbetrag. Ebenfalls ist es empfehlenswert, sich vorab einen Kostenvoranschlag ausstellen zu lassen. Hierfür ist ein persönliches Beratungsgespräch notwendig. In diesem wird geklärt, was alles tatsächlich entsorgt werden soll, damit nicht aus Versehen wichtige Gegenstände verschwinden oder die Kosten in die Höhe schießen.

Verkaufen anstatt zu entsorgen ist eine gute Alternative für viele Menschen

Wer eine Entsorgung nicht gleich mit dem Verbleib seiner Habseligkeiten auf der Mülldeponie verbinden will, zieht einen Nutzen aus dem Prozess. Vielfach lassen sich alte Objekte zu Geld machen. Von gebrauchten Blu-Ray Filmen bis hin zu Schuhen oder Porzellan finden sich weltweit Abnehmer. Der einfachste Weg, die Gegenstände zu verkaufen, ist die Einstellung einer Anzeige auf Online-Auktionen oder Verkaufsplattformen. Um nicht jeden Gegenstand einzeln verkaufen zu müssen, lohnt sich die Anmietung eines Flohmarkt-Standes. Dort finden sich viele potenzielle Kunden auf einmal ein und es lässt sich persönlich um die einzelnen Preise feilschen. Mit dieser Lösung wird sich von alten Objekten getrennt und gleichzeitig noch Profit erzeugt. Wem letzteres weniger wichtig ist, der kann funktionstüchtige Gegenstände auch für einen guten Zweck spenden. Auch die Abgabe in sogenannten Second-Hand-Geschäften ist je nach Produkt durchaus möglich. In Zeiten der Wegwerfgesellschaft erhalten diese ausrangierten Objekte auf diese Weise ein neues Zuhause.

Ordnung in den eigenen vier Wänden kann so einfach sein

Manche Gegenstände sind zwar nicht mehr im Gebrauch, besitzen aber einen familiären oder gar reellen Wert und sollen später vielleicht vererbt werden oder ihren Platz in einem anderen Lebensabschnitt finden. Dann wandern diese nicht in den Müll, sondern erhalten eine entsprechende Versorgung. Sie sollten trotzdem keinen wichtigen Platz im Raum wegnehmen, sondern im Idealfall an einer zentrierten Stelle verstaut werden. So finden Besitzer die Objekte bei Bedarf nicht nur schnell wieder, sie behindern auch nicht die Raumaufteilung und sorgen somit für Ordnung in der Wohnung. Platzsparende Lösung sind beispielsweise Einsortierungen in Kisten oder Schränken. Es gilt dabei zu beachten, dass tatsächlich nur diese Dinge zu behalten sind, die wirklich noch einen Wert besitzen. Experten raten dazu, eine Pro-und-Contra-Liste zu erstellen, wenn Zweifel bestehen, ob beispielsweise das kaum gelesene Lieblingsbuch wegzuwerfen oder aufzubewahren ist.