Vorteile eines Pizzaofen-Bausatzes gegenüber einem kompletten Selbstbau
Die Idee, einen eigenen Pizzaofen im Garten zu bauen, ist für viele Hobbyköche und Gartenliebhaber ein verlockendes Projekt. Die Vorstellung von duftenden, knusprigen Pizzas, die direkt aus dem selbstgebauten Holzofen kommen, lässt das Herz höherschlagen. Bevor wir uns jedoch in die Details des Baus vertiefen, werfen wir einen Blick auf die Vorteile eines Pizzaofen-Bausatzes im Vergleich zum kompletten Selbstbau.
Der Pizzaofen-Bausatz bietet den entscheidenden Vorteil, dass er bereits alle notwendigen Komponenten und Materialien enthält, die für den Bau des Ofens benötigt werden. Dies erspart zeitaufwändige Recherchen und den Einkauf einzelner Bauelemente. Die im Bausatz enthaltenen Anleitungen und Materialien sind in der Regel sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Problemen während des Baus reduziert.
Anleitung:
Das Fundament für den Pizzaofen
Der erste Schritt beim Bau des Pizzaofens ist das Schaffen eines stabilen Fundaments. Dazu wird der Erdboden je nach Tragfähigkeit in einer Tiefe von ca. 30-50 cm ausgehoben. Anschließend füllen wir eine Schicht aus Kies mit einer Dicke von etwa 20-40 cm ein und verdichten sie gründlich. Ein solides Fundament ist entscheidend, um eine stabile Basis für den Pizzaofen zu gewährleisten.
Schalung für das Fundament erstellen
Um den Beton für das Fundament einzufüllen und die benötigte Stabilität zu erreichen, erstellen wir eine Schalung. In diese Schalung gießen wir Beton und armieren ihn mit Baustahlmatten, um eine robuste Struktur zu schaffen.
Podest für den Pizzaofen aus Porenbetonsteinen mauern
Nachdem der Beton ausgehärtet ist, wird ein Podest für den Pizzaofen aus Porenbetonsteinen gemauert. Dabei ist es wichtig, eine Feuchtigkeitsisolierung für die Bodensteine zu berücksichtigen, um Schäden durch Feuchtigkeit zu vermeiden und die Langlebigkeit des Ofens zu gewährleisten.
Schalung für die Deckenplatte herstellen
Auf dem vorbereiteten Porenbetonpodest erstellen wir eine Schalung für die Deckenplatte. Diese Schalung ermöglicht es uns, Beton einzufüllen, der die stabile Basis für den eigentlichen Pizzaofen bilden wird. Auch hier ist wieder die Verwendung von Baustahlmatten zur Armierung notwendig.
Deckenplatte gießen und armieren
Nachdem die Schalung vorbereitet ist, wird der Beton für die Deckenplatte angemischt und eingegossen. Baustahlmatten werden erneut verwendet, um die nötige Festigkeit der Deckenplatte sicherzustellen. Diese Platte bildet die Grundlage für den Pizzaofen.
Schamotte-Bausatz aufmauern
Mit dem Betonfundament und der Deckenplatte fertiggestellt, kann der eigentliche Pizzaofen aufgemauert werden. In diesem Fall haben wir uns für einen Schamotte-Bausatz aus dem Internet entschieden, der aus nur 8 Teilen besteht. Die Schamotte-Steine werden mit Schamottemörtel sorgfältig zusammengesetzt. Hier ist besondere Sorgfalt bei der Befestigung der Gusseisen-Pizzaofentür geboten, da diese sich bei Hitze ausdehnt und den Schamottebeton sonst beschädigen könnte. Aus diesem Grund wird die Pizzaofentür nicht eingemauert, sondern mithilfe der im Bausatz enthaltenen Schrauben und speziellen Dübeln an der Frontseite des Ofens befestigt.
Das Einsetzen des Schornsteins sollte sehr sorgfältig erfolgen. In keinem Fall darf der Schornstein mit Mörtel eingemauert werden, da sich das Metall bei Erhitzung stark ausdehnt und das Schamottebeton-Gewölbe beschädigen kann. In unserem Bausatz war der Edelstahlschornstein enthalten und die dafür notwendige Öffnung im Gewölbe bereits gebohrt. Der Edelstahl-Schornstein wird in das Pizzaofengewölbe eingesetzt. Dann wird der Schornstein mit einer Ofendichtschnur fixiert. Damit der Schornstein einen festen Halt bekommt, wird nur hitzebeständiges Silikon (hitzebeständig bis 1600° C) in den verbleibendem Spalt mit einer Kartusche hineingepresst.
Die Isolierung des Pizzaofens
Für eine effiziente Wärmespeicherung und -verteilung ist eine ordentliche Isolierung des Pizzaofens unerlässlich. Hierfür isolieren wir den Boden des Ofens mit Kalziumsilikatplatten und auch die Seiten des Ofens werden mit diesen Platten isoliert. Die Platten können mit Porenbetonkleber an den Seiten verklebt werden, um eine gute Isolierung zu gewährleisten. Für das Gewölbe verwenden wir Steinwolle mit einer Dicke von etwa 8 cm, um Wärmeverluste zu minimieren.
Witterungsschutz für den Pizzaofen
Damit der Pizzaofen über lange Zeit gut erhalten bleibt, muss er vor den Einflüssen der Witterung geschützt werden. Wir entscheiden uns für einen Schutzmantel aus Flusskieselsteinen, der eine wirksame Schutzschicht gegen Feuchtigkeit darstellt. Die Flusskieselsteine werden mit trasshaltigem Gartenmörtel aufgemauert, da dieser eine gute Witterungsbeständigkeit bietet. Es ist wichtig, einen Abstand von 5-10 mm zwischen den Flusskieselseiten und der Seitenisolierung einzuhalten, um Rissbildungen an der Außenwand des Ofens zu verhindern.
Das Anfeuern des Pizzaofens:
Nachdem der Pizzaofen komplett aufgebaut ist, sollten wir beim Anheizen besonders vorsichtig sein, um Risse im Material zu vermeiden:
- Der Schamottemörtel und der Gartenmörtel müssen mindestens 14 Tage trocknen, bevor wir mit dem Anheizen beginnen.
- In den ersten 6-8 Tagen dürfen wir den Pizzaofen nur bis zu einer Temperatur von 50 °C anheizen, um die Materialien behutsam an die Hitze zu gewöhnen.
- In den folgenden 4-5 Tagen kann die Temperatur auf bis zu 100 °C gesteigert werden.
- Erst nach dieser Anheizphase dürfen wir die Temperatur schrittweise auf 300 °C erhöhen, um den Pizzaofen vollständig betriebsbereit zu machen.
Der Prozess des Pizzaofen-Baus erfordert Zeit, Geduld und Sorgfalt, aber das Endergebnis ist ein ganz besonderes Stück für den Garten, das nicht nur hervorragende Pizzas, sondern auch unvergessliche.
Pizzaofen selbst bauen: Die Kosten
Die Kosten sind natürlich ein entscheidender Faktor bei Bau eines Pizzaofens.
Die folgende Kostenübersicht gibt einen Überblick:
- Das Betonfundament mit Armierung: ca. 150 Euro
- Porenbetonsteine mit Mörtel und Feuchtigkeitsisolierung: ca. 60 Euro
- Die Zwischendecke mit Armierung: ca. 70 Euro
- Der Pizzaofen-Bausatz: 675 Euro incl. Lieferung
- Gartenmörtel mit Trass: ca. 150 Euro
- 1 Tonne Flusskiesel: ca. 400 Euro incl. Lieferung
- Isolierung: ca. 100 Euro
- Kleinteile wie Holz für die Schalung, Silikondichtmasse, Ofendichtschnur etc.: ca. 150 Euro
Gesamtkosten: 1755 Euro
Anmerkungen zu: Einen Pizzaofen für den Garten selber bauen
Erlebnisse und gesellige Stunden mit Familie und Freunden ermöglicht. Die Mühe, die in den Bau eines solchen Pizzaofens gesteckt wird, lohnt sich in vielerlei Hinsicht und kann zu einer wahren Bereicherung des Gartenlebens führen.
Ein selbstgebauter Pizzaofen ist nicht nur ein praktisches Gerät zum Pizzabacken, sondern auch ein beeindruckendes Element der Gartengestaltung. Es verleiht dem Außenbereich eine rustikale und gemütliche Atmosphäre, die zum Entspannen und Genießen einlädt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass ein Pizzaofen im Garten vielseitig einsetzbar ist. Neben Pizzas können darin auch andere leckere Gerichte wie Flammkuchen, Brot, Aufläufe und sogar Desserts zubereitet werden. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos und laden dazu ein, die kulinarische Kreativität auszuleben.
Der Bau eines Pizzaofens für den Garten erfordert jedoch einige Planung und Vorbereitung. Bevor man mit dem Projekt startet, ist es ratsam, sich mit verschiedenen Arten von Pizzaöfen und ihren spezifischen Eigenschaften vertraut zu machen. Es gibt verschiedene Bauarten und Materialien, aus denen Pizzaöfen hergestellt werden können, darunter Ziegel, Schamotte, Beton und mehr. Die Wahl des richtigen Materials hängt von persönlichen Vorlieben, dem verfügbaren Budget und dem gewünschten Design ab.
Die Anschaffung eines Pizzaofen-Bausatzes bietet viele Vorteile gegenüber einem kompletten Selbstbau. Ein Bausatz enthält in der Regel alle benötigten Komponenten, die sorgfältig aufeinander abgestimmt sind. Dadurch wird das Risiko von Fehlern minimiert, und der Bau verläuft reibungsloser und effizienter. Die im Bausatz enthaltene Anleitung erleichtert den Bauprozess zusätzlich und gibt klare Schritt-für-Schritt-Anweisungen, die auch für weniger erfahrene Handwerker gut verständlich sind.
Bevor der Bau beginnt, sollte eine genaue Standortwahl für den Pizzaofen erfolgen. Der ideale Standort sollte gut erreichbar sein und sich in angemessener Entfernung von brennbaren Materialien wie Pflanzen, Gartenmöbeln und Gebäuden befinden. Ein flacher und ebener Untergrund ist ebenfalls wichtig, um einen stabilen Stand zu gewährleisten. Der gewählte Standort sollte zudem gut durchdacht sein, da ein Pizzaofen aufgrund seines Gewichts in der Regel nicht ohne weiteres umplatziert werden kann.
Nachdem der Standort ausgewählt wurde, beginnt der eigentliche Bauprozess mit dem Ausheben des Fundaments. Das Fundament ist das Herzstück des Pizzaofens und sorgt für eine feste Verankerung im Boden. Die Größe des Fundaments hängt von der geplanten Größe des Pizzaofens ab und sollte daher sorgfältig berechnet werden. Der ausgehobene Bereich sollte etwa 30-50 cm tief sein und die Dimensionen des Fundaments um etwa 10 cm auf jeder Seite überschreiten, um ausreichend Platz für die Schalung zu bieten.
Um das Fundament vor dem Einbringen des Betons vorzubereiten, wird eine Schalung aus Holzbrettern oder anderen geeigneten Materialien errichtet. Diese Schalung dient als Form für den Beton und ermöglicht eine saubere und gleichmäßige Verteilung. Bevor der Beton eingegossen wird, sollten einige Vorkehrungen getroffen werden. Zunächst wird eine Schicht aus Kies mit einer Dicke von etwa 20-40 cm auf den ausgehobenen Bereich gelegt und gründlich verdichtet. Diese Schicht dient als Drainage und verhindert, dass Feuchtigkeit von unten in das Fundament eindringt. Anschließend werden Baustahlmatten in die Schalung gelegt, um dem Beton zusätzliche Stabilität zu verleihen.
Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann der Beton für das Fundament angerührt und in die Schalung gegossen werden. Um eine gleichmäßige Verteilung und eine gute Verdichtung zu gewährleisten, kann ein Rüttler verwendet werden. Der Beton muss ausreichend Zeit zum Aushärten haben, bevor mit dem nächsten Schritt fortgefahren werden kann.
Nachdem der Beton ausgehärtet ist, kann das Podest für den eigentlichen Pizzaofen gemauert werden. Dazu werden Porenbetonsteine verwendet, die leicht und dennoch stabil sind. Beim Mauern des Podests sollte darauf geachtet werden, dass es eben und gerade ist, um später eine gute Basis für den Pizzaofen zu bieten. Damit das Podest witterungsbeständig bleibt und vor Feuchtigkeit geschützt ist, sollte eine Feuchtigkeitsisolierung für die Bodensteine berücksichtigt werden.
Der nächste Schritt besteht darin, eine Schalung für die Deckenplatte zu erstellen. Die Deckenplatte bildet das Fundament für den Pizzaofenbausatz. Die Schalung wird auf dem vorbereiteten Podest platziert, und der Beton für die Deckenplatte wird angerührt und eingegossen. Auch hier ist die Verwendung von Baustahlmatten zur Armierung des Betons unerlässlich.
Nachdem der Beton für die Deckenplatte ausgehärtet ist, kann der eigentliche Pizzaofen aufgemauert werden. In diesem Fall haben wir uns für einen Schamotte-Bausatz aus dem Internet entschieden. Schamotte ist ein feuerfestes Material, das sich ideal für die Innenauskleidung des Pizzaofens eignet. Der Bausatz enthält alle benötigten Schamotte-Teile, darunter Seitenteile, Gewölbe, Rückseite, Frontseite mit Türöffnung und die Gusseisen-Pizzaofentür. Beim Aufmauern des Bausatzes ist darauf zu achten, dass alle Teile fest miteinander verbunden sind, um eine solide Struktur zu gewährleisten.
Besondere Sorgfalt gilt der Befestigung der Gusseisen-Pizzaofentür. Die Tür darf nicht eingemauert werden, da sie sich bei Hitze ausdehnt und dadurch den Schamottebeton beschädigen könnte. Stattdessen wird die Pizzaofentür mit im Bausatz enthaltenen Schrauben und speziellen Dübeln an der Frontseite des Ofens befestigt. Dadurch ist die Tür stabil, kann aber bei Bedarf auch ausgetauscht werden.
Um den Pizzaofen effizient und energiesparend zu gestalten, ist eine ordentliche Isolierung unerlässlich. Der Boden des Pizzaofens wird mit Kalziumsilikatplatten isoliert, die eine gute Wärmespeicherung ermöglichen. Auch die Seiten des Ofens werden mit diesen Platten isoliert und mit Porenbetonkleber verklebt, um Wärmelecks zu minimieren. Für das Gewölbe verwenden wir Steinwolle mit einer Dicke von etwa 8 cm, um die Wärmespeicherung im Ofen weiter zu optimieren.
Da der Pizzaofen im Garten verschiedenen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, benötigt er einen angemessenen Witterungsschutz. Um zu verhindern, dass die Schamottesteine Feuchtigkeit ziehen, haben wir uns für einen Schutzmantel aus Flusskieselsteinen entschieden. Die Flusskieselsteine werden mit trasshaltigem Gartenmörtel aufgemauert, da dieser eine gute Witterungsbeständigkeit bietet. Es ist wichtig, einen Abstand von 5-10 mm zwischen den Flusskieselseiten und der Seitenisolierung einzuhalten, um Rissbildungen an der Außenwand des Ofens zu verhindern.
Nachdem der Pizzaofen vollständig aufgebaut ist, steht die Anheizphase bevor. Damit der Ofen keine Risse bekommt und die Materialien ordnungsgemäß aushärten können, ist es wichtig, beim Anheizen behutsam vorzugehen. Der Schamottemörtel und der Gartenmörtel müssen mindestens 14 Tage trocknen, bevor mit dem Anheizen begonnen wird. In den ersten 6-8 Tagen darf der Pizzaofen nur bis zu einer Temperatur von 50 °C angeheizt werden, um die Materialien behutsam an die Hitze zu gewöhnen. In den folgenden 4-5 Tagen darf die Temperatur auf bis zu 100 °C gesteigert werden. Erst nach dieser Anheizphase darf die Temperatur schrittweise auf 300 °C erhöht werden, um den Pizzaofen vollständig betriebsbereit zu machen.
Ein selbstgebauter Pizzaofen im Garten ist nicht nur ein praktisches Kochgerät, sondern auch ein Ort, an dem sich Familie und Freunde versammeln und gemeinsam Zeit verbringen können. Die Zubereitung von Pizzas und anderen leckeren Gerichten im Pizzaofen wird zu einem besonderen Erlebnis, das die kulinarische Kreativität fördert und die Freude am gemeinsamen Essen und Feiern verstärkt.
Mit einem selbstgebauten Pizzaofen im Garten wird der Außenbereich zu einem Ort der Begegnung und des Genusses. Die Möglichkeit, köstliche Pizzas und andere Leckereien direkt vor Ort zuzubereiten, bereichert das Gartenleben und schafft unvergessliche Momente mit Familie und Freunden. Die Investition in den Bau eines Pizzaofens mag zwar Zeit und Arbeit erfordern, aber die Belohnung in Form von kulinarischem Genuss und geselligen Stunden ist es allemal wert. Der Stolz, einen Pizzaofen eigenhändig erschaffen zu haben, macht jedes Festmahl zu einem unvergleichlichen Ereignis.
Ein selbstgebauter Pizzaofen im Garten ist jedoch nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch ein ästhetischer Blickfang. Er verleiht dem Außenbereich einen rustikalen Charme und schafft eine gemütliche Atmosphäre, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Ein Pizzaofen im Garten ist nicht nur ein praktisches Gerät zum Pizzabacken, sondern auch ein Ort der Begegnung und Geselligkeit.
Der Bau eines Pizzaofens mag auf den ersten Blick als anspruchsvolles Projekt erscheinen, doch mit der richtigen Planung und einer sorgfältigen Ausführung ist es durchaus machbar. Die Verwendung eines Pizzaofen-Bausatzes bietet dabei viele Vorteile, da dieser bereits alle benötigten Materialien und Anleitungen enthält. Der Bausatz erleichtert den Bauprozess erheblich und gibt klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die auch für handwerkliche Laien gut verständlich sind.
Ein selbstgebauter Pizzaofen im Garten ist nicht nur eine praktische Möglichkeit, köstliche Pizzas zu genießen, sondern auch ein Ausdruck der eigenen Kreativität und Leidenschaft für das Handwerk. Es ist ein Projekt, das stolz macht und zu unvergesslichen Momenten mit Familie und Freunden führt. Die gemeinsame Zubereitung und das Genießen der selbstgemachten Pizzas schafft eine besondere Verbundenheit und wird zu einem Highlight bei Gartenpartys und Feierlichkeiten.
Abschließend lässt sich sagen, dass der Bau eines Pizzaofens für den Garten eine lohnende Investition ist. Die Freude am eigenen Werk, die unvergleichliche Atmosphäre im Garten und die kulinarischen Genüsse, die damit einhergehen, machen den Pizzaofen zu einem ganz besonderen Element der Gartengestaltung. Ob als leidenschaftlicher Hobbykoch oder einfach als Liebhaber guter Pizzas – mit einem selbstgebauten Pizzaofen im Garten schafft man ein Zentrum der Geselligkeit und des Genusses, das für viele Jahre Freude bereiten wird. Also, ran an die Schaufel und den Bauplan, und schon bald kann das Pizzabacken im eigenen Garten beginnen!