Partyzelt richtig aufbauen und ausstatten – so gelingt es!

 

Bild von Manfred Antranias Zimmer auf Pixabay
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Damit Ihre lang geplante Gartenparty nicht „ins Wasser fällt“, ist es wichtig, für Regengüsse, Gewitter oder niedrige Temperaturen bei Nacht gut vorzusorgen. Hierfür bietet sich die Anmietung eines Partyzeltes als kostengünstige, individuell gestaltbare und flexible Location an. Bei Aufbau und Gestaltung des Zeltes gibt es jedoch einiges zu beachten, damit auch Sie Ihr Fest unbeschwert genießen können.

Das Mobiliar: ganz nach Ihrem Geschmack

Biertischgarnituren und Bistrotische sind die Klassiker bei der Ausstattung eines Festzeltes. Mit diesem Mix aus Sitz- und Stehplätzen sind Sie immer auf der sicheren Seite. Aus einem Partyzelt lässt sich aber auch im Handumdrehen eine gemütliche Lounge zaubern. Mit selbstgebauten Paletten-Möbeln schaffen Sie gemütliche Oasen am Rand des Zeltes. Mit einigen Sitzsäcken rund um die Tanzfläche geben Sie Ihren Gästen eine komfortable Möglichkeit, sich auszuruhen und zu entspannen.

Das müssen Sie bei der Auswahl der Zeltgröße beachten

Auf Ihrer Party soll getanzt werden? Dann planen Sie lieber etwas mehr Platz ein als bei Feiern ohne Tanzmöglichkeit. Eng ist zwar gemütlich, aber dennoch sollte jeder Gast ausreichend Bewegungsfreiheit haben. Bedenken Sie auch, dass Getränke und Buffet gut zugänglich sein sollten. Genaue Informationen zu den Quadratmeterangaben pro Gast erhalten Sie bei der Zeltvermietungsagentur. Die Profis verfügen über die nötige Erfahrung und das erforderliche Know-how.

Aufbau und Befestigung: Viele Hände, schnelles Ende

Je nach Größe des Zeltes sollten Sie vorab genügend Helfer für den Aufbau akquirieren. In jedem Fall benötigen Sie vier Personen, damit das Gestänge und die Zeltplane gut und schnell montiert werden können. Nicht immer können Partyzelte an einem windgeschützten Platz aufgeschlagen werden, daher legen Sie sich zum Schutz vor Windböen im Vorfeld am besten wichtige Utensilien zurecht. Sie benötigen beispielsweise Erdnägel, Spannseile, Gummihammer und kleine Sandsäcke zum Beschweren der Zeltstangen. Eventuell können Sie diese Ausstattung auch beim Vermieter leihweise erhalten. Je besser das Zelt abgespannt ist, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich bei starkem Regen Wassersäcke auf dem Zeltdach bilden. Für den Fall, dass es doch passiert, können Sie diese ganz einfach entleeren, indem Sie mit einem Besenstiel vorsichtig von innen dagegen drücken.

Angenehme Beleuchtung sorgt für eine gemütliche Atmosphäre

So schön Kerzenlicht auch sein mag, für eine Partyzeltbeleuchtung ist es untauglich, weil es nicht hell genug ist. Ein Zeltgestänge eignet sich jedoch hervorragend, um daran Lichterketten in allen Variationen zu befestigen. Dabei muss es nicht immer neu und teuer sein. Getrost dürfen Sie hier den Weihnachtslichterketten einen weiteren Einsatz bescheren. Im Übrigen können viele Vermieter auch in puncto Beleuchtung mit Leihgaben aushelfen.

Last but not least: Zeltboden und Zeltheizung

Je nach Untergrund sollten Sie sich auch über den Zeltboden Gedanken machen. Ist der Untergrund sehr weich, kann es sinnvoll sein, einen speziellen Boden in das Zelt zu legen. Dann bekommen Ihre Gäste auch keine kalten Füße. Bei der Auswahl des Bodenbelages sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Vom Camping- oder Outdoorteppich über Gummi- und Holzfliesen bis hin zum professionellen Tanzboden, den Sie sich beim Vermieter mit ausleihen können, ist alles denkbar. Wenn kühle Nächte eine Zeltheizung erforderlich machen, achten Sie unbedingt auf Ihre Gesundheit und Sicherheit.