Material und Möglichkeiten einer neuen, modernen und hochwertigen Fassadenverkleidung

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Das Haus ist täglich sämtlichen Wetterbedingungen ausgesetzt. Ob Wind, Regen, direkte Sonneneinstrahlung, Schnee oder Hagel. Während ein Haus in der Regel bis zu 100 Jahre halten kann, bevor es renoviert werden sollte, hält die Hausfassade leider nicht ganz so lange.

Früher oder später muss sie renoviert, optimiert oder sogar in vollem Umfang erneuert werden. Die Hausfassade ist nicht nur für das äußere Erscheinungsbild und eine schöne Optik eines Gebäudes verantwortlich, sondern übernimmt auch eine ganz wichtige Schutzfunktion. Das Gebäudeinnere wird vor Wind, Kälte und Schimmel geschützt und dient im Sommer als Schutz vor hohen Temperaturen. Eine gute und effektive Hausfassade kann sich demnach positiv auf die Energieeffizienz eines Gebäudes auswirken. Umso wichtiger ist daher ein guter Umgang mit der Fassade und regelmäßige Renovierung.

Materialien für die Hausfassade

Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten der Fassadengestaltung, die sich vor allem in den Vor- und Nachteilen unterscheiden. Aufgrund der großen Vielfalt an Möglichkeiten, ist der ein oder andere schnell mal verunsichert, welche Variante nun am besten für das eigene Gebäude geeignet ist. Neben dem klassischen und bekannten Außenputz gibt es mittlerweile einige weitere Möglichkeiten der Fassadenverkleidung. Dazu gehören u.a. Klinker, Blech, Holz, Naturstein oder auch Paneele aus verschiedenen Materialien. Aktuell besonders gefragt ist die Verkleidung mit Stein, da diese extrem wert- und witterungsbeständig ist.

1. Paneele für die Hausfassade

Eine beliebte, schnelle und einfache Möglichkeit der Fassadengestaltung sind sogenannte Paneele. Es handelt sich hier um Fassadenplatten, die aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall, Faserzement oder Kunststoff erhältlich sind. Die Fassadenverkleidung Kunststoff überzeugt vor allem durch den geringen Wartungsaufwand. Die Paneele aus Kunststoff sind UV-beständig und können einfach von Schmutz bereinigt werden. Wichtig ist, dass die Fassadenverkleidung Kunststoff nicht empfindlich gegenüber Temperaturen ist und witterungsbeständig ist. Besonders Paneele aus Kunststoff von Heering sind sehr hochwertig und pflegeleicht. Heering unterstützt Käufer mit mehr als 50 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Heering konzentriert sich auf moderne Produkte und wartungsarme Paneele aus Kunststoff, damit die Fassadenverkleidung möglichst langlebig ist.

Zu den einzigen Nachteilen von Paneelen aus Kunststoff zählt, dass sie meistens teurer in der Beschaffung sind und dass diese mehr Hilfsprofile benötigen als Holzpaneele.

Dazu fällt die Farbauswahl oft geringer aus.

2. Die Klinkerfassade

Die Klinkerfassade schützt das Gebäudeinnere effektiv vor Witterungseinflüssen wie starkem Wind oder Regen. Sie ist in Deutschland weit verbreitet und beliebt. Besonders im nördlichen Teil Deutschlands, wo die Feuchtigkeit und der Wind deutlich höher und stärker sind, ist die Klinkerfassade oder Natursteinfassade sehr gefragt. Beide sind sehr langlebig und benötigen nur wenig Wartungsarbeiten. Zudem dämmen diese Varianten deutlich besser als andere Fassadenmaterialien.

3. Putzfassade

In Deutschland bei Wohnhäusern am häufigsten zu finden ist die Fassadenverkleidung aus Putz. Die Herstellung ist günstig und die Putzfassaden werden häufig gemeinsam mit einem Wärmedämm-System verwendet. Dabei handelt es sich um eine Außendämmung aus Hartschaum oder Styropor, um die Wärmedämmung zu verbessern. Der Putz wird dann auf einer Armierung angebracht, damit die Fassade am Ende stabil und sicher ist. Der Nachteile einer Putzfassade besteht darin, dass sie regelmäßig renoviert und optimiert werden muss. Das bedeutet, alle zehn Jahre sollte die Putzfassade neu gestrichen werden.

4. Fassade aus Schieferplatten

Besonders schön und modern ist eine Fassadenverkleidung aus Schieferplatten, die zu den langlebigsten Varianten und Materialien der Verkleidung gehört. Beispiel sind historische und Hunderte Jahre alte Gebäude, deren Schieferplattenfassade noch heute zuverlässig schützt. Zudem sind die Schieferplatten nicht anfällig für Schmutz und lassen sich im Notfall einfach reinigen. Der Renovierungs- und Wartungsaufwand ist relativ gering und müssen erst nach einem langen Zeitraum durchgeführt werden.

Fazit

Die Hausfassade verbessert nicht nur die Optik eines Gebäudes, sondern schützt das Innere vor sämtlichen Witterungsbedingungen. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Materialien für die Hausfassade.