Frühlingsputz: So glänzt die Fassade wieder

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Ein schönes Heim bedarf auch ein wenig Pflege und dazu bietet sich der Frühling an. Doch nicht nur der ganze Innenbereich freut sich über den Frühlingsputz, auch die Außenfassade soll sauber, hell und freundlich glänzen.

Wie die Außenfassade schnell, einfach und vor allem effektiv zu reinigen ist, das soll im Folgenden vorgestellt werden. Schließlich ist nichts so schutzlos Regen, Wind und Wetter ausgesetzt wie die Außenfassade eines Hauses. Ob es Hitze oder Frost ist: die Außenfassade eines Gebäudes wird gefordert. Das Wetter hinterlässt sichtbare Spuren. Deswegen ist der Frühlingsputz für die Fassade auch so wichtig. Also ran an den Hochdruckreiniger und los, oder? Moment! Worauf gilt es zu achten?

Fassade ist nicht gleich Fassade

Bevor der Hochdruckreiniger unmittelbar zum Einsatz kommt, ist es hilfreich sich die Fassade genauer anzusehen. Wie ist die Oberfläche beschaffen? Wie ist der Zustand? Bei Unsicherheiten hilft es die Fassadenreinigung aus Dortmund mit ins Boot zu holen. Denn die Experten können den entscheidenden Hinweis dafür geben, wie die Fassade zu reinigen ist. Gerade bei älteren Außenwänden ist der Tipp des Profis nicht verkehrt.

Der Klassiker ist die Klinker-Fassade. Diese Steine sind sehr schmutzresistent und dadurch langlebig wie auch widerstandsfähig. Über eine regelmäßige Reinigung freuen sie sich dennoch. Der Hochdruckreiniger ist dazu sicherlich das passende Gerät. Sofern allerdings die Kliniker auch Hartbrandklinker sind. Das gilt es im Vorfeld abzuklären. Denn wurden für die Fassade statt Klinker Ziegelsteine verwendet, so können diese weichen Steine unter dem Druck des Hochdruckreinigers zerbröseln und brechen.

Ebenfalls sehr beliebt sind die Putzfassaden. Je älter sie sind, desto anfälliger sind sie für Staub und Schmutz. Denn solche Fassaden werden schnell porös und in den kleinen, feinen Rissen setzt sich jegliche Art von Schmutz fest. Dieser kann dann aber problemlos mit Hilfe des Hochdruckreinigers entfernt werden. Besonders, wenn es sich um Kalk- und Zementputz handelt. Nur nicht zu lange an einer Stelle bleibe, denn so wird Farbe und auch Material zu schnell abgetragen. Wenn zur Hand, sollte bei Putzfassaden auch eine Flachstrahldüse verwendet werden.
Handelt es sich allerdings um Kunstharzputz, so ist mit dem Hochdruckreiniger Vorsicht geboten. Diese Art der Fassade kann sehr sensibel auf den Druck des Hochdruckreinigers reagieren. Daher gilt es an einer weniger einsehbaren Stelle das Gerät zu testen. Ist der Druck zu stark, sollte lieber zu einer weichen Bürste inklusive mildem Reiniger gegriffen werden.

Holzfassaden freuen sich auch über eine Reinigung mit dem Hochdruckgerät. Besonders behandeltes Holz, das gegen Feuchtigkeit und Witterung beständig ist, mag es regelmäßig von Schmutz befreit zu werden. Auch Naturbelassene Holzfassaden können problemlos mit dem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Wichtig bei der Reinigung von Holzfassaden ist lediglich, dass man sich vergewissert, ob die Holzverkleidung auch tatsächlich vollständig geschlossen ist.

Hausmittel zur Fassadenreinigung

Neben dem Hochdruckreiniger, mit dem man die Fassade vorbehandelt, einweicht und schließlich abbürstet, gibt es auch Hausmittelchen, um die Fassade im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Dazu bedarf es lediglich eines Gartenschlauches, eines Schwammes und etwas Reinigungsmittel. Zuerst gilt es die Fassade mittels des Gartenschlauches mit Wasser zu benetzten und somit einzuweichen. Anschließend wird die feuchte Fassade mit einem Reinigungsmittel am besten eingesprüht. Das geht am schnellsten. Dann wird gebürstet und geschrubbt, und zwar am besten von oben nach unten. Anschließend erneut mit dem Wasserschlauch die Fassade reinigen und schon glänzt diese, wie sie im Frühling glänzen sollte. Einfach sauber und schön.