Dachsanierung – diese Punkte gilt es zu beachten!

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Das Dach ist eines der wichtigsten Teile der Immobilie. Es schützt sie vor Nässe und Kälte, Schnee, starkem Wind und Hagel. Doch das Dach ist aufgrund der verschiedenen Witterungsverhältnisse und Klimabedingungen einigen Belastungen ausgesetzt. Daher ist von Zeit zu Zeit eine Dachsanierung erforderlich. Worauf hierbei geachtet werden sollte, wird nachfolgend erläutert. 

Instandhaltung des Daches ist sehr wichtig

Während die Fassade im Blickfeld ist und gern erneuert wird, wird das Dach von vielen vernachlässigt. Doch dabei ist vor allem dieser Teil des Hauses sehr wichtig für eine gute Energieeffizienz und Schadensfreiheit der Immobilie und schützt zudem vor jeglicher Form von Witterung wie Kälte und Regen. Sie nehmen aufgrund der Witterungsbedingungen Schaden, werden undicht und bieten somit keinen ausreichenden Schutz mehr vor Wärmeverlusten. Eine fachgerechte Dachsanierung hat einen großen Nutzen. Unter https://www.effizienzhaus-online.de/dachsanierung kann nachgelesen werden, wie viel Heizkosten durch eine Sanierung gespart werden können und wie der Dachstuhl durch einen Komplettausbau zum Wohnraum gemacht werden kann. Zudem wird erläutert, wie hoch die Kosten etwa sind und von welchen Faktoren sie abhängen. 

Wann wird eine Dachsanierung erforderlich?

In vielen Fällen genügt eine Dämmung des Daches, doch manchmal ist bei älteren Dächern eine komplette Dachsanierung notwendig. Nach spätestens 60 Jahren sollte ein Dach erneuert werden. Die maximale Haltbarkeit des Daches kann grundsätzlich nur durch eine sachgemäße Pflege erreicht werden, beispielsweise durch die Reinigung und ein frühzeitiges Ausbessern von kleineren Schäden. Der Standort spielt ebenso eine wichtige Rolle, denn wenn das Dach intensiven Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, kann dies die Lebensdauer beeinflussen. Falls geplant ist, das Dach aus- oder umzubauen, sollte der Zustand genau geprüft werden. Eine Prüfung und bei Bedarf Dachsanierung empfiehlt sich auch vor der Montage einer Photovoltaik- oder Solaranlage auf dem Dach, da die Dacheindeckung darunter im Anschluss nicht mehr zugänglich ist. 

Fachgerechte Dachsanierung

Bei der Dachsanierung empfiehlt es sich, auf professionelle Arbeit durch Fachkräfte zu setzen, denn sie ist aufwändig, komplex und zeitintensiv. Laien können damit schnell überfordert sein und arbeiten meist nicht so effizient wie professionelle Dachdeckerfirmen. Schon kleine Fehler können hohe Kosten verursachen. Bei einer mangelnden Abdichtung des Daches beispielsweise dringt Feuchtigkeit ein. Zudem werden die Wände, Böden und oftmals auch die Möbel im oberen Geschoss beschädigt. Wichtig ist eine ausreichende Wärmedämmung, um im Winter Heizkosten einzusparen und im Sommer eine allzu große Hitze zu vermeiden. Ein schlecht gedämmtes Dach ist sehr häufig für einen hohen Verbrauch verantwortlich. Bei einer richtigen Dämmung geht viel weniger Heizungsluft verloren. Steht das Haus in keiner windgeschützten Lage, müssen Sturmklammern angebracht werden und in Gegenden, in welchen im Winter viel Schnee fällt, ist ein Schneefanggitter sinnvoll. Wenn darauf verzichtet wird, haben Hausbesitzer bei Sturmschäden wahrscheinlich Probleme mit dem Versicherungsschutz.

Fazit

Es gibt keinen Teil des Hauses, der Wind und Wetter so sehr ausgesetzt ist wie das Dach. Die Notwendigkeit einer Sanierung wird dennoch häufig unterschätzt. Ob sie ratsam ist, kann ein Sachverständiger am besten feststellen. Eine Dämmung spart maßgeblich Heizkosten und verbessert den Wärmeschutz. Es ist wichtig, auf die größtmögliche Energieeffizienz zu setzen und falls es zusteht, Zuschüsse zu nutzen. Der Antrag muss jedoch unbedingt vor dem Baubeginn gestellt werden, da er sonst unter Umständen verfällt. Ist das Dach wieder in einem sehr guten Zustand, wird es jedoch nicht nur vor großen Wärmeverlusten geschützt, sondern es erhöht sich gleichzeitig auch der Wert des Hauses.


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