Wohnliche Temperaturen im Wintergarten

 

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Quelle: Thermotec AG www.thermotec.ag

Ein Wintergarten verfolgt das Ziel, einen abgetrennten Außenbereich auch neben der warmen Jahreszeit nutzbar zu machen. Er ist eine Oase des Lichts, Pflanzen lassen sich in ihm großziehen und auch an ungemütlichen Tagen kann man geschützt verweilen und die Natur um sich herum genießen.

Gerade herabprasselnde Regentropfen werden so zu einem Erlebnis. Der Wintergarten ist konzeptionell ein raumgewordener Außenbereich.

Nur einen kleine Herausforderung gilt es zu meistern: Wenn in den Wintermonaten die Sonne tief steht und sie zudem noch selten scheint, möchte man seinen Wintergarten wegen zu niedrigen Temperaturen nicht ungenutzt lassen.

Es ist energetisch nicht sinnvoll, einen an den Wintergarten angrenzenden Raum so sehr aufzuheizen, dass auch der Wintergarten davon profitiert. Vielmehr kann man seinen Wintergarten bei Bedarf selbst beheizen. Wer auf gutes Raumklima setzt und wem seine ggf. vorhandenen Pflanzen lieb sind, entscheidet sich gegen Öfen, Gasheizungen und Radiatoren.  Außerdem wirbeln sie Staub auf, welcher sich unschön Glasflächen absetzt. Manche von Ihnen erzeugen sogar Stäube. Zwar sollte die Belüftung des Wintergartens bereits vor dem Bau ausreichend eingeplant worden sein, aber eine Belüftung, die so effizient ist, dass auch Ofenrauch im Zweifel abziehen kann, wird wohl kaum noch als effizient bezeichnet werden können.

Ideal und flexibel sind hier Elektroheizungen. Sie stoßen keine Schadstoffe aus und belasten die Luft im Wintergarten nicht. Die erzeugten Infrarotstrahlen wärmen die Personen direkt und nicht, wie klassische Heizungen, über den Umweg der vorher zu erwärmenden Luft. Zudem können elektrische Zusatzheizungen flexibel zu den benötigten Zeiten eingeschaltet oder sogar per Zeitschaltuhr programmiert werden. Falls der Timer oder der Temperaturfühler nicht ohnehin abschalten, genügt ein simples ausstellen per Knopfdruck.

So kann ein erholsamer Aufenthalt im Wintergarten nach kürzester, gezielter Aufheizphase stattfinden. Sinnvoll ist es dabei, die Elektroheizung möglichst unterhalb des Glases (insofern möglich) und an der kältesten Stelle anzubringen. Alles, was zum Betrieb benötigt wird, ist eine Steckdose.

Damit man das ganze Jahr seinen Wintergarten genießen kann, muss also schnell eine wohnliche Temperatur erreicht werden können. Sollten im Wintergarten Pflanzen überwintern, sollte zudem nicht zu großzügig dauerhaft geheizt werden. Dies würde die Gewächse in ihrer Winterruhe stören. Um zum Beispiel schnell aufgeheizte und weniger schnell aufgeheizte Bereiche zu schaffen, kann man zusätzlich mit verschiedenen Bodenbelägen arbeiten. Es ist hierbei zu beachten, dass gerade Stein als Material Wärme gut aufnehmen und abgeben kann.

Ausgestattet mit einem guten Elektroheizkörper kann der Wintergarten gerade in der kalten Jahreszeit seinem Namen gerecht werden. Wer es mit dem Heizen jedoch übertreibt, wird schnell ein tropisches Klima – inklusive beschlagener Scheiben – erzeugen, in dem sich allenfalls noch exotische Pflanzen wohlfühlen. Es gilt also, zweckmäßig zu heizen.


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