Wer draußen werkelt sollte sich auch warm anziehen – Thermohosen sind ideal dafür

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Die meisten Hobbyräume befinden sich nur sehr selten innerhalb der eigenen vier Wände, oder erst recht nicht unmittelbar innerhalb der Wohnung. Meist sind die Bastelräume und Hobbyecken ausgelagert. In Kellerräumen, in Schuppen oder auch Garagen. Wer im Sommer dort werkelt, hat es gut, denn diese Räume sind gut geschützt vor Sonneneinstrahlung und Hitze. Sie sind kühl und angenehm und ein Arbeiten in diesen Räumen ist im Sommer perfekt.

Anders sieht es aber aus, wenn die ersten Herbstwochen heran wehen. Die Blätter vom Baum fallen und schon die ersten frostigen Temperaturen sich anbahnen. Dann kann das Werkeln in der Garage oder Werkstatt schon recht kühl werden. Erst recht kalt und ungemütlich wird es in den Wintermonaten. Wer hier nicht gut heizen kann, ist im Nachteil und friert. Und wer friert, arbeitet nicht gut und erst recht nicht gerne. Was dann?

Warm einpacken ist Gold wert

Im Garten kann die Arbeit im Herbst und Winter richtig kalt und ungemütlich werden. Kaum fallen die ersten Blätter vom Baum, da fallen auch die Temperaturen drastisch und manchmal schon unter die Null-Grad-Grenze. Wer sich hier nicht dick und warm genug einpackt, der hat am Ende das Nachsehen und muss sich unter Umständen mit einem grippalen Infekt herumschlagen, weil er durchnässt vom Regen und vom Schwitzen beim Arbeiten sich schnell eine Erkältung eingefangen hat.

Ärgerlich und unnötig zugleich, denn das Einpacken muss nicht zwingend mit vielen Schichten unterschiedliche Kleidungsutensilien einhergehen. Denn das birgt auch erhebliche Nachteile. Erst einmal schwitzt man dementsprechend bei Bewegung wesentlich schneller und die Feuchtigkeit kann nicht durch die Kleidungsschichten nach Außen dringen und legt sich wie eine kalte Decke wieder auf den Körper. Zudem kann man sich so nicht so frei bewegen und wird in seiner Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Das warm Einpacken ist zwar richtig, es sollte aber genau durchdacht sein, womit man sich schließlich einpacken will. Eine gute und warme Thermohose ist hier der beste Helfer und wärmt ganz schlicht und einfach den wichtigsten Bereich des Körpers. Und die  Bewegungsfreiheit ist absolut gewährleistet und in jeder Situation und Arbeitshaltung gegeben. Gartenarbeiten jeglicher Art können so zu jeder Zeit und vor allem zu jeder Jahreszeit erledigt werden, ohne dass man sich dabei durch die Kleidung eingeengt und eingeschränkt fühlt. Besser geht es nicht.

In Keller und Schuppen ohne Heizung

Auch das Werkeln und Basteln in kühlen Schuppen und Kellerräumen, die nicht beheizbar sind, ist mit einer Thermohose deutlich angenehmer. Denn auch hier zeigt sich, dass es viele Vorteile ergeben, wenn man richtig gekleidet ist. Die Wärme, die von unten nach oben transportiert wird, erwärmt schließlich auch alle Gliedmaßen und besonders eben Beinen und Arme und schließlich auch die Hände. Unter anderem tut Wärme auch den Muskeln gut und sorgt für weniger Verspannungen und Krämpfe durch anstrengende Heimarbeit. Denn wenn man einmal von unten nach oben ausgekühlt ist, helfen auch keine Handschuhe oder dicke Pullis, um wieder warm zu werden. Hier ist es wirklich ratsam, sich von unten her sehr warm zu bekleiden und die einfache Thermohose, die es in allen Ausführungen und verschiedenen Größen gibt, ist der beste und ideale Partner für solche und viele andere Zwecke. Schließlich kann man diese Hose auch einmal anziehen, wenn man einen langen Spaziergang durch die Winterlandschaft vor hat oder Ähnliches.


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