Rasendünger – Zusammensetzung

Um einen saftig grünen trittfesten Rasen zu erhalten, bedarf es mehr als nur regelmäßiges Rasengießen. Der richtige Rasendünger ist entscheidend für einen widerstandsfähigen, schönen Rasen. Man kann als Rasendünger sowohl organische als auch anorganische Dünger verwenden.
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Als organischer Rasendünger eignet sich sehr gut Kompost. Organische Pflanzendünger wirken zwar nicht so schell wie anorganische mineralische Dünger, haben aber den Vorteil, dass sie nicht so schnell ausgewaschen werden, und somit eine Langzeitwirkung gewährleisten. Anorganische Rasendünger sind meistens sogenannte Volldünger, die neben Stichstoff noch Kalium und Phosphor enthalten. Der im Dünger enthaltene Stickstoff gewährleistet, das der Rasen gut wächst und eine satte Grünfärbung erhält.

Langzeit Rasendünger mit Unkrautvernichter

Phosphor begünstigt die Wurzel, Blüten und Fruchtbildung. Das Kalium im Rasendünger schützt den Rasen vor Krankheiten. Prinzipiell sollte man den Rasen drei mal jährlich düngen. Im Frühjahr gewährleistet der Rasendünger, dass sich der Rasen gut entwickelt und Moos und Unkraut verdrängt wird. Im Frühsommer benötigt der Rasen hohe Widerstandskräfte die ihn vor zu großer Hitze und Austrocknung schützen. Im Herbst wird der Rasen durch den Rasendünger gekräftigt, so dass er im Frühjahr schnell austreiben kann. Der Pflanzendünger wird auf den geschnittenen und vertikulierten Rasen aufgebracht und da nach kräftig gegossen, da der Rasendünger bei Sonneneinstrahlung zu Verbrennungen am Rasen führen kann. Wer sowohl organischen als auch anorganischen Pflanzendünger verwenden will, der kann auch auf im Handel erhältliche Mischdünger zurückgreifen, die sowohl ein schnelles Wachstum des Rasens als auch eine Langzeitwirkung gewährleisten.