3 Dinge, die Sie über moderne Duschkabinen wissen sollten

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Duschkabinen haben unterschiedliche Maße, welche in erste Linie von der Größe des Badezimmers abhängen. Häufig kommt eine Abmessung von 90 x 90 cm zu Stande, allerdings gibt es auch kleinere Maße von 75 x 75 cm, wenn es um beengte Bereiche geht.

Bei großzügigeren Platzverhältnissen, kann das eigentliche Standardmaß auch auf 120 x 160 cm erweitert werden. Hier bieten fliesbare Duschelemente eine sehr gute Grundlage, um eine Duschkabine effektiv nutzen zu können. Soll dagegen der Bodenbereich etwas voluminöser ausfallen, können auch Sonderanfertigungen verwendet werden. Viele namhafte Hersteller bietet eine entsprechende Auswahl an Größen und Designmöglichkeiten. Eine Duschabtrennung von glascentro.de gibt es in verschiedenen Ausführungen.

Ein passender Fliesenspiegel

Kommt eine bodenebene Montage in Frage, kann die Duschkabine genau auf den jeweiligen Bereich abgestimmt werden. Mit sogenannten Standardelementen lassen sich Fliesenpläne präzise einfügen. Wenn der Duschbereich komplett gefliest ist, kann der Verlauf der Duschscheibe geplant werden. Neben Standardelementen können auch individuelle Maße zum Einsatz kommen, um eine passgenaue Einsetzung zu garantieren. Wichtig ist dabei eine genaue Kompatibilität mit der jeweiligen Duschkabine. Dazu müssen die Wände lotgerecht ausfallen und es bedarf einer Rechtwinkligkeit. Auch eine genaue Überprüfung vom Duschbereich ist notwendig. Anhand vom Aufmaß sind später noch eventuelle Ausschnitte an der Kabine nötig. Mit Hilfe von einem speziellen Messverfahren, kann eine genaue Ermittlung erfolgen. Da das ganze Vorhaben eine recht komplizierte bauliche Angelegenheit darstellt, sollte unbedingt ein Fachmann diese Ausführung vornehmen, damit es am Ende keine Komplikationen gibt.

Der Duschkabinentyp

Eine gängige Variante stellt die Kombination von einer Duschtür und einer Seitenwand dar. Fällt dagegen die Raumsituation etwas beengt aus, kann auch ein Eckeinstieg vorgenommen werden. Bei sehr kleinen Bädern, ist auch ein Viertelkreis- oder Fünfeck Duschkabine möglich. Hierbei handelt es sich allerdings nur um Notlösungen. Steht dagegen viel Raum zur Verfügung, bieten U-Formen oder eine Halbkreisdusche sehr gute Möglichkeiten einer Gestaltung. Durch eine geschickte Anordnung, kann der Duschbereich frei begehbar ausfallen. Trotzdem ist gewährleistet, dass der Rest vom Raum vor Spritzwasser geschützt ist.

Sehr reinigungsfreundlich

Duschkabinen gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie zum Beispiel als rahmenlose, teilgerahmte oder auch vollgerahmte Variante. Sind viele Kanten und Ecken vorhanden, ist der Pflegeaufwand am Ende umso höher. Ist eine vollgerahmte Schiebetür verbaut, können sich schnell Schmutz und Kalk absetzen. Im Vergleich zu rahmenlosen Elementen, ist eine Reinigung sehr aufwändig. Allerdings gibt es hierfür Glaswände mit einem Apperleffekt, wobei eine Veredelung zum Einsatz kommt, die chemisch versiegelt ist. Hochwertige Beschichtungen bieten zudem eine lange Garantiezeit. Veredelungen mit dem sogenannten Lotuseffekt wirken Verschmutzungen entgegen, was besonders das Apperlen durch Kalk- und Schmutzpartikeln begünstigt.
Hier eignen sich besonders spezielle Glasdekore wie Karree, Chinchilla oder auch eine ganz matte Oberfläche, welche eine Versiegelung oder Satinierung besitzen. Diese können problemlos an den jeweiligen Außenwänden angebracht werden. Dadurch ist eine deutliche Reduzierung von Verschmutzungen möglich und der Pflegeaufwand fällt nur ganz gering aus. Allerdings ist diese Variante in kleinen Bädern mit einem Nachteil verbunden, denn die Transparenz wird hier etwas gestört.
Als Alternative zu einer Echtglaskabine bietet sich Kunststoffglas sehr gut an, ist allerdings auch kratzempfindlicher. Durch eine statische Aufladung sind erhöhte Schmutzhaftungen möglich. Häufig kommen Kunststoffgläser in Form von einem Tropfendesign zum Einsatz, damit Anhaftungen und Kratzer kaum sichtbar sind.


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