Mit dem Fertighaus schneller einziehen

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Wer ein Haus bauen will, kann mit dem Fertighaus einige Vorteile realisieren. So ist ein solches Haus schnell erbaut, da es nur aus den vorgefertigten Einzelteilen zusammen gesetzt werden muss. Kurze Bauzeiten machen es möglich, sich den Traum vom Eigenheim sehr zügig zu erfüllen.

Außerdem punktet diese Form des Hausbaus mit geringeren Kosten und es können natürlich auch verschiedene Ausbaustufen mit dem Bauunternehmen vereinbart werden.

Das Ausbauhaus – für den ambitionierten Heimwerker

Für ambitionierte Heimwerker, die viel Geld sparen wollen, ist das Ausbauhaus eine Möglichkeit, die sich einer steigenden Beliebtheit erfreut. Im Allgemeinen versteht man unter Ausbauhaus, dass der Bauherr den kompletten Innenausbau übernimmt. Welche Aufgaben dazu konkret zählen, ist jedoch je nach Bauunternehmen unterschiedlich geregelt.

Grundsätzlich sollte das Ausbauhaus die Bodenplatte bzw. einen Keller bereit stellen, sämtliche Wände, einen Schornstein und das Dach samt Dacheindeckung. Auch Wasser-, Abwasser- und Heizungsanschlüsse sollten vormontiert sein. Das sind die minimalen Anforderungen, die man an ein Ausbauhaus stellt. Dann gibt es verschiedene Abstufungen, die individuell vereinbart werden können.

Die Formen des Ausbauhauses

Beim Rohbauhaus werden alle Schritte bis hin zum fertigen Rohbau vom Bauunternehmen durchgeführt. Hierbei kommen die Leistungen des Architekten, die Bauplanung samt Statik und Bauantrag, die Zeichnungen und Pläne als Grundleistungen in Frage.

Das Außen-Fertig-Haus dagegen beinhaltet neben den bereits genannten Leistungen auch noch eine Fassade, die je nach Wunsch als Putzfassade, als Sichtmauerwerk oder mittels Klinkern ausgeführt sein kann. Fenster und Hauseingangstüren sind ebenso enthalten. Diese können wahlweise aus Holz, Aluminium oder Kunststoff bestehen. Wichtig ist, dass die Wärmedämmwerte sehr hoch sind und mindestens die Anforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllen.

Beim Dach ist generell eine Dacheindeckung auszuführen, zum Beispiel mit Schindeln, Reet, Betondachsteinen oder Tonpfannen. Auch die Dachentwässerung muss gewährleistet sein, so dass Dachrinnen und Fallrohre auf jeden Fall installiert sein müssen.  Wichtig ist, dass auch während der Ausbauphase durch die künftigen Eigenheimbesitzer eine fachmännische Begleitung, etwa durch einen Architekten oder Bauleiter, gewährleistet ist.


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