Energiesparen hilft der Umwelt und dem Konto

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Viele Haushalte suchen nach Möglichkeiten, Energie zu sparen. Besonders nach dem Ende der Heizsaison und der folgenden Jahresabrechnung möchte man aktiv etwas gegen weiter steigende Monatsabschläge und Nachzahlungen unternehmen.

Darüber hinaus wächst allgemein das Umweltbewusstsein und dies ist eine zusätzliche Motivation, den eigenen Verbrauch von Heizenergie, Strom und Wasser kritisch zu hinterfragen und sich über Potenziale für Einsparungen Gedanken zu machen. Im Folgenden werden Tipps gegeben, wie man Energie sparen und die Kosten senken kann, ohne auf den gewohnten Wohnkomfort zu verzichten.

Es lassen sich bereits etwa ein Fünftel der Verbräuche reduzieren, wenn einige Verhaltensänderungen und kostenlose Tipps befolgt werden. Nach einer konsequenten energetischen Optimierung des Haushalts könnten sogar zwei Drittel Energie und Wasser eingespart werden. Diese Maßnahmen sind zwar mit Investitionen verbunden, doch daran kann man zum einen den Staat beteiligen, denn es gibt dafür spezielle Förderprogramme. Mit diesen finanziellen Zuschüssen wird das Modernisierungsprojekt leichter finanzierbar.

Außerdem kann man die historisch niedrigen Kreditzinsen für die Finanzierung der Modernisierungsvorhaben nutzen. Hauseigentümer profitieren besonders von der Niedrigzinsphase und können sich auf einem Online-Kreditvergleich, beispielsweise unter www.smava.de/kreditvergleich/, über die besten Kreditangebote informieren. Es reichen wenige Angaben aus und in Sekunden werden die verschiedenen Kreditangebote, die zu den persönlichen Voraussetzungen passen, aufgelistet. Die Abwicklung erfolgt genau wie die Konditionenanfrage online und somit kann das Energiesparprojekt sofort starten.

Tipps zur Einsparung von Heizkosten

Wenn alle Einsparmöglichkeiten genutzt werden, lassen sich bis zu 60 Prozent der Heizkosten einsparen, ohne dass jemand frieren muss. 20 Prozent Sparpotenzial bieten die kostenlosen Tipps. Das Vermeiden dauergekippter Fenster, das konsequente Schließen von Türen und die Reduzierung der Raumtemperatur um ein Grad erzielen bereits deutliche Effekte. Außerdem sollte auf freistehende Heizkörper geachtet und Wärmeverluste durch das nächtliche Zuziehen der Vorhänge und Abdichten von Tür- und Fensterrahmen vermieden werden. Dass die Heizleistung bei längerer Abwesenheit gedrosselt wird, sollte ebenfalls selbstverständlich sein.

Um tatsächlich bis zu 60 Prozent Heizkosten zu sparen, bedarf es allerdings weiterer Maßnahmen. Am wichtigsten ist der Austausch veralteter Heizungen gegen energieeffiziente Brennwert-Thermen mit intelligenten Thermostaten. In diesem Zusammenhang sollte auch die Dämmung der Heizungsrohre überprüft werden. Um das Haus energetisch zukunftssicher auszustatten, empfiehlt sich das Anbringen einer Dämmung an der Fassade und dem Dachstuhl sowie der Einbau von Wärmeschutzfenstern.

Tipps gegen ständig steigende Stromrechnungen

In diesem Bereich lassen sich ungefähr 20 Prozent mit kostenlosen Maßnahmen einsparen. Stecker nicht genutzter Elektrogeräte sollten gezogen oder generell schaltbare Steckerleisten benutzt werden. Der Stand-by-Modus ist ebenso verzichtbar wie das Vorheizen des Backofens. Geschirrspüler und Waschmaschine sollten immer voll beladen und der Wäschetrockner nur in Ausnahmefällen genutzt werden.

Weitere Einsparmöglichkeiten bietet der Austausch veralteter Haushaltsgeräte. Sind Geräte bereits mehr als 15 Jahre alt, verbrauchen diese „Stromfresser“ doppelt so viel Energie wie moderne Geräte der Energieeffizienzklasse A+++. Sehr effektiv ist außerdem die Installation einer Photovoltaikanlage, die ein Viertel der Stromkosten einspart.

Tipps zum sparsamen Umgang mit Wasser

Wer duscht, anstatt zu baden, verbraucht 50 Prozent weniger Energie und Wasser und schont außerdem seine Haut. Kostengünstig ist auch die wassersparende Umrüstung des WC-Spülkastens. Die Hälfte des Wasserverbrauchs spart man nach dem Einbau sparsamer Armaturen und einer Regenwassernutzungsanlage.

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