Die richtige Beleuchtung fürs Lesen

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Abends verbringen viele Menschen gerne ihre Zeit damit, es sich auf dem Sofa, im Lesesessel oder im Bett gemütlich zu machen und den aktuellen Lieblingsschmöker zu lesen. Damit das Lesen aber auch ein Genuss wird, ist die richtige Beleuchtung entscheidend. Fehlt diese, kann Lesen bei unzureichender Beleuchtung Augen- und Kopfschmerzen verursachen. Deswegen sollte man beim Kauf ein paar Faktoren beachten.

Darauf sollte man achten:

Sobald es draußen dunkel wird, reicht die Deckenleuchte zum Lesen nicht mehr aus. Damit das Lesen nicht zu einem Kraftakt wird, der wohl möglich zu Augen- oder Kopfschmerzen führt, sollte man eine Leselampe haben, die zielgerichtet auf das aufgeschlagene Buch scheint und sich der jeweiligen Lesesituation so gut wie möglich anpasst. Dabei sollte man auf folgende Faktoren achten:

    • Lampenschirm: Die Form des Lampenschirms ist wichtig, denn nur wenn das Leuchtmittel genügend abgeschirmt wird, fällt kein unangenehmes Streulicht ins Auge. Dabei gilt: Je weiter das Leuchtmittel im Schirm sitzt, desto blendfreier und fokussierter ist das Licht. Leuchten beispielsweise überzeugen mit einer guten Form.
    • Verschiedene Lichtquellen: Eine Leselampe sollte immer mit einer zusätzlichen Lichtquelle wie zum Beispiel einen Deckenfluter und der Deckenleuchte unterstützt werden. Am besten ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des Raumes mit direktem und indirektem Licht, bei dem die Kontraste nicht zu hoch sind. Bei einer homogenen Beleuchtung müssen die Augen nicht ständig Helligkeitsunterschiede ausgleichen.
    • Leuchtmittel: Von der Energiesparlampe bis hin zur Halogenlampe eignet sich alles als Leuchtmittel einer Leselampe. Wichtig ist, dass das Licht nicht zu hell oder grell ist, sondern ein warmes, natürliches Licht erzeugt wird. Zudem sollte man auf die Leuchtstärke achten.
    • Leuchtstärke: In dunkleren Räumen sollte man sich für Licht von 500 Lux entscheiden. Bei Tageslicht kann auch der für die Beleuchtung von Wohnräumen empfohlene Wert von 300 Lux ausreichen.
    • Position: Das Licht der Leselampe sollte von schräg oben bzw. von der Seite kommen. Besonders geeignet sind hierfür Steh- oder Tischleuchten, die einen Schwenkarm besitzen und sich so optimal ausrichten lassen. Festmontierte Leselampen am Bett sollten in einem gewissen Radius bewegbar sein und sich individuell einstellen lassen. Eine gute Alternative sind Klemmleuchten, die sich mit einer Handbewegung am Bett oder Bücherregal befestigen lassen und leicht verstellbar sind. Damit die Seiten gleichmäßig und gut ausgeleuchtet sind, sollte der Abstand zwischen Körper und Lesestoff genügend groß sein.

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