Hausplanung einfach gemacht – kluge Softwareprogramme helfen bei der Realisierun

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Der Traum vom eigenen Haus. Diesen träumen Millionen Menschen und besonders Familien mit Kindern und Kinderwunsch haben diesen Gedankengang schon mehr als einmal durchdacht und sich schon gedanklich in ihren eigenen vier Wänden eingerichtet. Steh der Entschluss sicher fest, die Finanzierung ist überdacht und das Grundstück ist gekauft, so kann es auch schon losgehen.

Doch bevor man loszieht und sich in Musterhäusern beispielsweise umschaut oder diverse Angebote bezüglich Realisierung des Bauprojektes vornimmt, helfen clevere Programme schon einmal aus, um der Vorstellungskraft, wie das Haus letztlich am Ende aussehen soll, unter die Arme zu greifen. Ein virtueller Rundgang durch das zukünftige Heim. Einfacher lassen sich Räume und Träume zunächst am PC nicht verwirklichen und die hochwertigen Architektur-Programme machen es bildlich möglich.

Selbst zeichnen und gestalten

Kluge Programme, die zur Gestaltung von Häusern dienen, sind ein großes Plus für zukünftige Hausherren, um sich ihr Traumdomizil schon einmal bildlich im wahrsten Sinne des Wortes ausmalen zu können. Denn diese Programm ermöglichen selbst bis in den letzten Winkel, vom Keller bis zum Dachboden, alles auf den Millimeter genau einzukalkulieren und zu formen bzw. zu gestalten. Alle Wünsche und Vorstellung, wie das Haus von außen wie auch von innen insbesondere auszusehen hat, können unter anderem mit diesen Programmen gestaltet werden. Einen Bauplan mit der Plan7Architekt Software zeichnen zu können, ist selbst für Laien recht einfach zu gestalten, da die Software durchaus intuitiv zu bedienen ist. Desto früher damit begonnen wird, umso besser und organisierter wird der Plan vom Hausbau in seiner Durchführung.

Massiv oder nicht?

Soll es eine massive Bauweise sein, ist nicht nur die Grundstücksgröße relevant, sondern auch das Grundstück selbst muss „trockenen Fußes“, wie der Bauherr gerne sagt, auf gutem und vor allem trockenen Untergrund sein. Denn das Fundament wird nur dann präzise gegossen und verlegt werden können, wenn bei der Ausschachtung keine bösen Überraschungen in Form von Grundwasser beispielsweise zu erwarten sind. Wie genau der Wasserspiegel unterhalb des Grundstückes liegt und wo sich eventuell sogar Wasseradern befinden, sollte im Vorfeld auf jeden Fall erkundet werden. Denn Sobald die Ausschachtung für den Keller beispielsweise beginnt, muss dieser Punkt auf jeden Fall erledigt sein. Bei einer Fertighausvariante wird zwar ein Fundament gegossen, doch in der Regel existiert bei dieser Bauweise keine Unterkellerung. Das vereinfacht das Ganze zwar, birgt aber dennoch ebenfalls die Gefahr mit sich, dass wenn der Grundwasserspiegel zu hoch ist an dieser Stelle, dass das Wasser an den Außenwänden hochsteigen und schließlich auch Feuchtigkeit und Nässe ins Innere des Hauses ziehen kann. Der klare Vorteil beim Fertighaus ist die Tatsache, dass es innerhalb nur weniger Tage einzugsfertig stehen kann, während die massive Bauweise sich über mehrere Monate hinweg ziehen kann und die Bauphasen letztlich auch wetterabhängig sind.

Wie viel Platz soll sein?

Wie groß das jeweilige Traumhaus sein soll, muss schon zu Beginn feststehen. Denn je nachdem wie umfangreich die Familie ist oder werden soll, muss genügend Wohnraum zur Verfügung stehen. Denn ist das Haus einmal fertiggestellt, die Umrisse und Ausmaße in trockenen Tüchern, gibt es kein Zurück mehr. Es sei denn, man hat so geplant und gebaut, das ein Ausbau beispielsweise des Dachbodens für den flügge gewordenen Nachwuchs, oder auch eine Einliegerwohnung im Souterrain für Gäste und Kinder gleichermaßen, möglich wäre. Das Grundstück muss dann allerdings schon von vornherein groß genug dafür sein und Platz machen können. Auch sollte man als zukünftiger Bauherr berücksichtigen, ob es sich um ein freistehendes Haus, ein Reihenhaus oder auch ein Doppelhaus handeln soll. Denn je nachdem welche Bauweise man hierbei bevorzugt, können die Kosten für das ein oder andere Projekt schnell einmal über die finanziellen Möglichkeiten hinaus schießen. Und nichts ist kostspieliger, als Kredite abtragen zu müssen, die bei vielleicht etwas günstiger gedachten Bauweisen und Größenordnungen gar nicht erst nötig gewesen wären. Von daher ließe sich hier etwas Geld sparen, wenn man von vorne herein die richtigen Stellschrauben berücksichtigt.

Platz muss dennoch sein und ein schöner Garten gehört mit zum Traumhaus dazu. Wer sich aber nicht wirklich als Gärtner betätigen möchte, der kann auch mit einem etwas kleineren Grundstück und einem kleine Gärtchen zufrieden geben. Bei Familien mit Kind, ist der etwas größere Garten ein klarer Vorteil zum Spielen und Toben.

Lage berücksichtigen

Die Lage des zukünftigen Hauses muss auf jeden Fall berücksichtigt werden. Denn besonders dann, wenn Kinder geplant oder schon vorhanden sind, ist die Infrastruktur vor Ort wichtig. Öffentliche Verkehrsanbindungen und gute und kurze Wege zur Schulen und Kitas sind ein Muss, um sich viel Zeit und auch Kosten und Ärger ersparen zu können.