Grünes Wohnen: Wie der richtige Immobilienkauf Ihren Traum von einem nachhaltigen Zuhause verwirklicht

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Der Wunsch nach einem Eigenheim, das ganz einem selber gehört und man selber bestimmen kann, wie man lebt. Dies ist der Traum von vielen. Wer nicht länger von so einem Heim träumen muss, sondern sich seine eigenen 4 Wände kauft, der sollte möglichst darauf achten, dass die zukünftige Immobilie möglichst nachhaltig ist.

Denn „nachhaltige Immobilien“ gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, und dies schon seit einigen Jahren. Es hat ein Umdenken in der Welt gegeben. Und es wird versucht, verstärkt an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. Und gerade Gebäude tragen einen Großteil dazu bei, dass es unserer Umwelt nicht gut geht. Energieeffizienz, Umweltschutz und die soziale Verantwortung müssen beim Bau von Immobilien mit einbezogen werden. Aber auch Altbauten können entsprechend transformiert werden.

Ein Auge aufhalten

Wer bereits ein Eigenheim besitzt, der sollte einmal ganz genau hinschauen. Die Nebenkosten einer Immobilie können bereits Aufschluss darüber bringen, wie Effizient die Ressourcen genutzt werden. Oftmals sind die Nebenkostenabrechnung sogar fehlerhaft, was eine doppelte Prüfung unumgänglich macht. Bei Mietern, die eine Nebenkosten-Abrechnung prüfen müssen, kann zur Hilfe ein sinnvoller Online-Nebenkostenrechner genommen werden. Verpflichtend für den Vermieter ist es, eine nachvollziehbare Nebenkosten-Abrechnung für den Mieter vorzulegen, wo zum Beispiel auch Ausgaben für erledigte Arbeiten aufgeführt sind. Es gibt genaue Vorlagen, was man als Vermieter weiterberechnen kann.

Richtige Nutzung der Ressourcen und der Energie

Die Energieeffizienz einer Immobilie ist ein zentrales Merkmal. Mittlerweile sind die Immobilien so konzipiert, dass nur noch ein geringer Energieverbrauch stattfindet. Dies kann durch verschiedene Möglichkeiten hergestellt werden:

  • Isolierte Wände, die keine Kälte in den kalten Monaten reinlassen.
  • Fenster mit einer guten Wärmedämmung, so kann die Wärme im Haus behalten werden und weicht nicht nach außen.
  • Effiziente Heizungs- und Lüftungssysteme.

Außerdem wird es immer beliebter, dass Energiequellen, wie Solaranlagen, installiert werden. Dadurch wird der Bedarf an fossilen Brennstoffen reduziert.

Auch der Standort wirkt sich auf die Nachhaltigkeit der Immobilie aus. So ist es sinnvoll, wenn die Gebäude nah zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch Einkaufszentren gebaut sind. So können unnötige Pendelzeiten vermieden werden.

 

Bild: Das Anbringen von Solarpanels auf dem Dach ist schon mal der Weg in die richtige Richtung Bildquelle: MariaGodfrida via pixabay.com

Interior und Wassereffizienz

Nachhaltige Immobilien verfügen vor allem auch über gesunde Innenräume. Hier werden dann Materialien mit niedrigen VOC-Emissionen verwendet. Durch besonders schonende Belüftungs- und Beleuchtungssysteme wird eine angenehme Wohnqualität für den Eigentümer hervorgerufen. Je mehr Tageslicht genutzt werden kann, desto effektiver trägt es zur Energieeffizienz bei. Und wie wir alle wissen, fördert das natürliche Tageslicht das Wohlbefinden eines jeden in der Immobilie lebenden Person. Auch der eigentliche Wasserverbrauch einer Immobilie wird mehr und mehr unter die Lupe genommen. Wassersparende Technologien werden hier vorrangig eingesetzt. Hierzu zählen zum Beispiel Bewässerungssysteme und wassersparende Armaturen. Immer interessanter sind auch Systeme, die aufbereitetes Abwasser für die Toilettenspülung nutzen. Diese innovative Idee findet immer mehr Anklang.

Nachweis der Nachhaltigkeit

Moderne Zertifizierungssysteme, wie LEED, BREEAM und DGNB legen heutzutage den Standard von Immobilien fest. Bei diesen spezifischen Systemen werden ganz verschiedene Kriterien einer Immobilie bewertet. Von der Energieeffizienz bis hin zur sozialen Integration, es fließen unterschiedlichste Anhaltspunkte mit ein. Eine solche zertifizierte Immobilie trägt deutlich zur Umweltbilanz bei und außerdem steigert es den Wert der Immobilie. Bei einem Verkauf hat es positive Auswirkungen, denn die Menschen achten deutlich vermehrt auf die Nachhaltigkeit.

Berücksichtigung der Bausubstanz

Der gesamte Lebenszyklus einer nachhaltigen Immobilie spielt bei der Auswahl ebenso eine große Rolle. Wer hier jetzt denkt, dass es nur um den Bau und die endgültige Inbetriebnahme geht, der täuscht. Denn auch der Rückbau am Ende einer Lebensdauer der Immobilie spielt eine Rolle. Hier können nachhaltige Baumaßnahmen dazu beitragen, dass dieser Rückbau schneller und komplikationsloser ablaufen wird.

Wer sich ernsthaft mit dem Thema der eigenen Immobilie auseinandersetzt, der kommt um den Trend der nachhaltigen Immobilie nicht drumherum. Alle Aspekte, wie die Energieeffizienz, Ressourcennutzung, Wassereffizienz, stehen für den zukünftigen Nutzerkomfort und setzen somit den Standard für Immobilien auf eine ganz andere Ebene. Verantwortungsbewusstes Bauen und aber auch das Umbauen von Immobilien stehen im Fokus. Nicht nur bei Käufern, sondern auch bei den Baufirmen. Sie haben bereits die weiterentwickelnden Technologien verstanden und versuchen diese, von Anfang an, mit einzubringen. Und dies bereits ab der Grundlage des Fundaments.