Die effektivsten Gartenzäune und Grundstücksbegrenzungen

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Jedes Grundstück will begrenzt sein. Zumindest optisch, denn die meisten Eigentümer möchten sich vom Nachbarn durch optisch indirekte, wie auch direkte und offensichtliche Abgrenzungen klar aufstellen. Somit gibt es besonders im Privatbereich eine große Auswahl an ganz unterschiedlichen Möglichkeiten und Varianten der Umzäunung und Grundstücksbegrenzungen.

Zum einen gibt es ganz massive Variationen, die aus einer strikt gemauerten Begrenzung bestehen, oder eben auch aus Zäunen aus unterschiedlichsten Materialien und Optik. Aus Holz der klassische Jägerzaun, oder aus Metall der Maschendrahtzaun, der Stabmattenzaun oder auch andere Modelle. Letztlich dienen sie allesamt nur einem Ziel: Sichtschutz, Sicherheit und Grundstücksabgrenzung.

Der klassische Stabmattenzaun

Der Stabmattenzaun gehört zu den mittlerweile beliebtesten Metallzäunen in Deutschland. Es gibt auch hierbei unterschiedliche Modelle und Ausführungen. Doppelstabmatten beispielsweise werden aus Stahldrähten mit einer Dicke von 5-8 mm hergestellt. Sie sind in der Regel in verschiedenen Höhen von unter einem Meter bis 2,43 Meter erhältlich. Die sogenannten Mattenzäune werden meist in 2,50 Meter breiten Zaunfeldern verkauft, wobei die Anzahl der Stabmatten von der Größe und Flächen-Art des Grundstücks abhängig ist. Somit kann ein Stabmattenzaun individuell an die Erfordernisse angepasst werden. Die Stabmattenzäune passen sich perfekt an die Anforderungen eines bestimmten Bereichs an, sie ähneln im Aussehen einem traditionellen Maschendrahtzaun. Der Stabmattenzaun wird überall eingesetzt – auf Privatgrundstücken, Firmen, Fabrikgelände, bis hin zu großen Objekten wie Stadien oder Militärgeländen. Als schnelle Variante der Installation, Stabilität, Langlebigkeit und ansprechende Optik, ist er der meist verkaufte Zaun. Ein großer Vorteil: Mit ein wenig handwerklichem Geschick können sie selbst aufgestellt und angebracht werden.

Der Jägerzaun

Er galt noch in den späten 70er Jahren als der Klassiker schlechthin, um Haus und Garten einzuzäunen. Doch er hatte den Nachteil, dass er zum Einen aus Holz bestand und den Witterungen nur bedingt standhalten konnten und zwangsläufig dahin rottete. Und ihn gab es in der Regel nur in bedingter Höhe. Wer also beispielsweise einen recht großen Hund im Garten laufen ließ, musst immer Angst haben, dass sich dieser davon machen konnten und über den Zaun springen konnten. Auf der anderen Seite konnten wiederum kleinere Hunde durch das recht offenherzige Zaunmuster des Jägerzauns ebenfalls das Weite suchen. Der Jägerzaun ist noch heute oft als Eingrenzung zu sehen, doch er wird immer mehr durch Kunststoff- oder Metallzäune ersetzt. Denn der Jägerzaun muss regelmäßig gepflegt werden, damit er nicht vergammelt.

Maschendrahtzaun

Der Maschendrahtzaun ist eigentlich nur dann sehr sinnvoll, wenn es sich um ein recht große Areal zum Einzäunen handelt oder es sich um die absolute Sicherung eines Grundstücks handeln soll. Denn wenn er hoch genug ist, können Hund und Katze so schnell nicht heraus. Und ebenso ist es für Eindringlinge nicht ganz einfach einzudringen. Allerdings nur dann, wenn es sich um ein recht robustes wie hochwertiges Material handelt. Der Maschendrahtzaun hat den großen Vorteil, dass er sehr langlebig ist und sich in Form und Aussehen kaum verändert und nicht gepflegt werden muss.

Die gute alte Mauer

Die Grundstücksmauer ist besonders bei alten Grundstücken und Arealen häufig zu sehen. Die Mauern wurden teils bis zwei Meter hochgezogen und sogar darüber hinaus, um ja Eindringlinge draußen zu halten. Auch wurden auf dem Mauersims noch zusätzlich Flaschenhälse und Glassplitter einzementiert, um hier Dieben und Einbrechern das Einbrechen und Einsteigen noch schwieriger zu gestalten. Die Mauer an sich, wenn sie nicht gestrichen ist und in ihrer natürlichen Färbung blieb, kann ewig halten und etliche Jahrzehnte überdauern. Ist sie aber einmal gestrichen, muss sie regelmäßig nachgestrichen werden, oder eben die alte Farbe abgetragen werden. Und: Das Mauern ist heutzutage nicht gerade eine sehr kostengünstige Variante der Grundstückbegrenzung.

Holzzaun freestyle

Einen Holzzaun mal eben als Eingrenzung fürs Grundstück aufzustellen, ist kein Hexenwerk und kann tatsächlich mit ein wenig Geschick durchaus selbst installiert werden. Der Gang in den Baumarkt allerdings, oder zumindest die Onlinebestellung der Materialien, ist notwendig. Exaktes Ausmessen ist wichtig und dass man wirklich jegliches Werkzeug nebst des Materials an Bord hat. Und: Diese Arbeiten machen nur Sinn und sind eigentlich auch nur dann effektiv, wenn man mindestens zu zweit ans Werk geht. Denn schon allein das einsetzen der Pfähle und das Anbringen der einzelnen Lattenelemente kann nur zu zeit bestens funktionieren und reibungslos über die Bühne gehen. Wie der Zaun am Ende aussehen soll und mit wie viel Querbalken oder Latten er später sein soll, ist jedem selbst überlassen. Da reicht manchmal schon nur eine obere Latte und auf der anderen Seite auch eine zweite oder dritte Latte. Viele gehen dann dazu über, im unteren Bereich von innen einen Kaninchendraht anzubringen, um ungebetene Gäste von außen wie Hunde, Katzen und Marder beispielsweise fern zu halten und auch gleichzeitig die Hauskatze oder den Hunde von ungewollten Auswärtsgängen zu schützen.