Der Traum vom Eigenheim auf Mallorca – Marke Eigenbau oder doch besser Bestandsimmobilie?

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Jedes Jahr zieht es nicht nur Tausende von Touristen auf die Baleareninsel Mallorca. Viele hunderte von Menschen wollen sich den Traum vom Eigenheim auf der Insel realisieren. Wen wundert es, denn Mallorca lockt mit rund 300 Tagen Sonne im Jahr, einer traumhaften und facettenreichen Landschaft, einer faszinierenden Kultur und natürlich einem mediterranen Lifestyle, der sich so kaum an einem anderen Ort finden lässt.

Wie kann man sich auf Mallorca niederlassen?

Ganz gleich, ob als Erst- oder Zweitwohnsitz, grundsätzlich hat man zwei Optionen, um sich auf der Insel niederzulassen: Entweder man kauft sich ein Bestandsobjekt oder man nimmt den Eigenbau selbst in die Hand. Aber Achtung, wer ein solches Bauvorhaben plant, sollte sich im Vorfeld genaustens mit den Voraussetzungen und gesetzlichen Richtlinien vertraut machen. Wer also nicht darauf verzichten möchte, seine eigenen Ideen in der Außen- und Innengestaltung umzusetzen, sollte von Beginn an auf professionelle Unterstützung vor Ort setzen. Neben einem Immobilienbüro, das sich um die Grundstücksbeschaffung kümmert, ist in der Regel der Architekten ein wichtiger Ansprechpartner, der nicht nur das Gebäude konzipiert, sondern sich ebenso um alle behördlichen Aspekte kümmert.
Alternativ bietet es sich dennoch anzuschauen, ob nicht bereits eine Bestandsimmobilie die eigenen Erwartungen erfüllt. Professionelle Immobilienmakler führen ein großes Portfolio an Luxusobjekten, die mit ihrer Ausstattung keine Wünsche offenlassen. Einen ersten Eindruck bekommen Interessierte auf Seiten wie https://www.neptunus-international.com/.

Was sind die wichtigsten baulichen Formalitäten rund um den Hausbau?

Zu den wichtigsten baurechtlichen Fragestellungen beim Hausbau, die vorab geklärt sein müssen, zählt die sogenannte Genehmigungsplanung (Proyecto Básico) und die Bauantragsstellung (Solicitud de Obras). Zuständig dafür ist das Bauordnungsamt (Sevicio técnico del Ayuntamiento, Abteilung Urbanismo). Häuslebauer sollten einplanen, dass die Bearbeitungszeit nicht selten mehrere Monate in Anspruch nimmt. Der Bauantrag schlägt preislich mit 0,5 % der Gesamtbaukosten zu Buche, während die Bausteuer (Impuesto de Construcción) etwa 4 % bis 6 % beträgt.
Sofern die Baugenehmigung positiv ausfällt, kann der Baustart beginnen. Auch hier kümmert sich der Architekt um die Ausschreibung für ein Bauunternehmen und überwacht den Bauprozess. Am Ende heißt es noch die Bauabschlusserklärung (Final de Obra) einzuholen und den Eintrag mittels Neubauerklärung (obra nueva) ins Grundbuch vorzunehmen. Die Bauabnahme der Gemeinde schließt das Projekt letztlich ab.