Der ideale Ort für sommerliche Träume – die heimische Terrasse

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So manches Abenteuer findet nicht in der Ferne, sondern zu Hause statt. Genauer gesagt, auf der heimischen Terrasse. Das Gefühl des Sommers, mit seinen warmen Nächten, lässt sich nirgendwo anders so sehr spüren, wie auf der Terrasse vor dem eigenen Haus. Der Wein schmeckt nicht mal in Italien so gut wie dort, die Gespräche waren nie besser und so manches Grillfest geht in die Annalen ein. Die Terrasse wird zur wichtigen Verbindung zwischen dem Haus und dem Garten – wer muss in die Ferne fahren, wenn sich ein ähnliches Urlaubsgefühl auch auf der Terrasse erleben lässt?


Wer sich glücklich schätzen darf und einen Garten besitzt, aber noch keine Terrasse, der sollte sich schleunigst um eine solche kümmern. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt und hebt den Garten auf ein vollkommen anderes Level. Am einfachsten kommt man zur eigenen Terrasse, wenn man beschließt, selbst Hand anzulegen. Das ist tatsächlich einfacher, als man denkt, wenn man sich für eine
Holzterrasse entscheidet.

Eine Holzterrasse strahlt Gemütlichkeit aus und sie gibt dem Garten ein besonderes Flair. Zudem ist sie belastbar und gibt einem die Möglichkeit, Dielen im Laufe der Jahre ohne Weiteres zu erneuern. Im Gegensatz zu anderen Arten braucht es bei der Holzterrasse keinerlei großen Vorarbeiten und wahrscheinlich besitzt man schon die meisten Utensilien, die es braucht, um das Projekt in Angriff zu nehmen. Ebenso wahrscheinlich ist es, dass man einen Bekannten oder einen Nachbarn hat, der schon die nötige Erfahrung mitbringt, um einem beim Projekt unter die Arme zu greifen.

Gleich zu Beginn die korrekten Entscheidungen treffen

Wer sich nun mit großer Vorfreude an die Verwirklichung seines Projekts macht, der sollte sich zuerst in aller Ruhe an den Tisch setzt und die Planungen machen, die es braucht, um das Projekt in aller Ruhe und ohne Verzögerungen durchziehen zu können. Bei der Holzterrasse spielt natürlich das namensgebende Holz die wichtigste Rolle. Wie bei einem Balkon geht es also in erster Linie darum, sich für den passenden Belag und das beste Holz zu entscheiden. Nicht unbedingt geht es dabei immer um den Look oder um die Farbe des Holzes, sondern primär um die Verwendbarkeit und die Haltbarkeit. In Regionen, die von heftigen Wintern mit vielen Niederschlägen heimgesucht werden, sollte man sich für haltbare Varianten entscheiden. So gibt es mittlerweile druckimprägniertes Holz, das sich in seinen vielen verfügbaren Varianten hervorragend mit den Gartenmöbeln oder etwa dem Balkon des Hauses kombinieren lässt.

Ist die heimische Terrasse erst einmal vollendet, so zeichnet sich diese dadurch aus, dass sie besonders pflegeleicht ist. Das Holz dunkelt nach und es bekommt mit jedem Jahr etwas mehr Charakter. Die Weichen für die perfekte Gartenparty sind fortan gestellt und lange wird es garantiert nicht dauern, bis sich Freunde und Gartenbesitzer darum bemühen, die Expertise des neuen Terrassenbesitzers für sich gewinnen zu können. Am besten geht man das Projekt Terrasse gleich im Frühjahr an, denn dann bleibt viel Zeit, um den langen und hoffentlich warmen Sommer in vollen Zügen genießen zu können. Wer nun bereits erste eigene Ideen hat, der sollte nicht lange zögern, sich informieren, vielleicht das ein oder andere Tutorial anschauen und sich dann möglichst bald ans Werk machen.