So werden Haus und Garten startklar für den Frühling gemacht

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Der Frühling steht vor der Tür. die Sonne zeigt sich am blauen Himmel mit ihren waren Strahlen. Deswegen wird es jetzt Zeit den Garten, die Terrassen und Balkone auf Vordermann zu bringen. Da muss zum Einen der Rasen gemäht oder mit dem Vertikutierer durchfahren werden. Die Kästen an Fensterbänken und Balkongerüsten mit frischen und herrlich bunten Frühlingsblumen bepflanzt werden und die Terrasse auf Hochglanz poliert., die Böden saniert und das Gartenmobiliar hergerichtet werden. In diesem Blogbetrag möchten wir Ihnen einige hilfreiche Tipps geben, wie Sie Ihren Garten am besten startklar für den Frühling machen können. So sind können Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen in vollen Zügen genießen.

Am Anfang steht die Planung

Über den vergangenen Sommer hinweg bedienen sich die einzelnen Pflanzen im Garten an den Nährstoffen des Bodens und hungern ihn quasi aus. Deshalb sollten Hobbygärtner am besten spätestens zum Beginn einer jeden Gartensaison im Frühjahr den Pflanzengrund mobilisieren und prüfen. Wann man mit der Arbeit der Aufforstung im Garten selbst beginnen kann, hängt vom jeweiligen Wetter ab. Als Faustregel kann man davon ausgehen, dass wenn der Boden soweit abgetrocknet ist und die Gerätschaften beim Bearbeiten nicht mehr im Boden stecken bleiben, kann man loslegen. Im Frühjahr selbst allerdings, sollte man nicht mehr umgraben, denn dadurch wird das Bodenleben in der obersten Schicht des Erdreiches stark gestört. Damit der Boden jedoch tüchtig belüftet wird und die Niederschläge gut aufnehmen kann, muss er mit einem Kultivator oder einer Grabgabel dennoch gelockert werden. Dabei kann dann auch zeitgleich der Dünger in den Boden eingebracht werden.

Ein Pavillon vielleicht?

Einen schönen und nostalgischen Pavillon als gemütliche Sitzecke inmitten des Gartenbildes zu integrieren, ist nicht schwierig. Doch hier muss man sich definitiv nicht nur genügend Gedanken über das Aussehen machen, sondern auch um die Kosten fürs Material. Denn desto hochwertiger es ist, umso teurer wird das Ganze am Ende. Auch ein gutes und wasserdichtes Pavillondach kann je nach Verarbeitung recht kostspielig sein und ist der Pavillon groß, dann muss auch ein solides Dach her, welches bei Wind und Wetter standhalten kann.

Der Rasen

Von den Rasenflächen im Garten und Vorgarten sollte man zunächst nur leicht die Laubreste mit einem Rechen einharken. Aber auch wenn möglich gleich den groben Filz mit entfernen, der sich im Laufe des Herbstes und des Winters im Vorjahr vermehrt hat und den Rasen zu ersticken droht. Sauerstoff ist wichtig für das Wachstum, wie auch Licht und Sonnen im Frühjahr. Mit einem Teststreifen aus dem Gartenbedarf-Laden lässt sich der pH-Wert des Bodens unter dem Rasen schnell und einfach ermitteln. Liegt der pH-Wert unter 5,5, so muss der Rasen auf jeden Fall gekalkt werden. Dabei sollte man mit der Berechnungen von 150 Gramm pro Quadratmeter ausgehend den Rasen dann mit dem Kalk bedüngen. In der Regel ist der PH-Wert nur selten hoch und dass dann ein saurer Dünger notwendig wäre. Doch Ausnahmen bestätigen auch hierbei die Regel, also besser kurz testen und dann erst düngen und handeln. Nützliche weitere Tipps rund um die Pflege des Garten und auch des Hauses im Frühjahr, findet man auch ganz gut auf hausundpflege.de im Netz.

Die Terrasse reinigen

Moose, Grünspan, Flechten und Co. können sich schon von einem Jahr aufs Nächste über die gesamte Fläche des Terrassenbodens oder auch der Gehwege im Garten und Pflastersteine oder Natursteine ziehen. Sie vermehren sich drastisch, wenn man ihnen nicht an die Gurgel geht und schon sieht man vor lauter Grün weder die Steinplatten, noch den einst so schönen Terrassenboden vor Augen. Und Flechten und Moose machen weder vor Holz noch vor Stein Halt. Das mit am häufigsten genutzt Material für den Boden ist auch zeitgleich zwar das mit Schönste aber auch anfälligste. Holz gehört leider zu den schwierigen Kandidaten und erfordert regelmäßige Pflegemaßnahmen. Ignoriert man diese, ist es aus mit der schönen Terrasse und das schon nach wenigen Jahren. Bei Steinböden sieht das anders aus. Sie können hin und wieder mit Wasser abgespritzt werden und Notfall sogarm mit milden und umweltfreundlichen Reinigern. Über diesen Unterschied sollte man sich bevor es zum Ausbau der Terrasse nebst Bodenbelag kommt, ausreichend informieren. In einigen Fällen muss auch der jeweilige Unterbau der Terrasse, der aus Holz besteht, überprüft werden und ob die Statik noch intakt ist, oder schon erster Schwachstellen vorhanden sind. Bei schweren Steinplatten reicht meist ein Kiesbett.