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Während wir in so manchen Räumen nur wenig Zeit verbringen, gehören das Wohn- und Esszimmer definitiv zu den Herzstücken im Zuhause. Hier verbringen wir einen Großteil unserer Zeit. Egal, ob zum Entspannen nach einem hektischen Arbeitstag oder gemeinsam mit der Familie und den Freunden zu einem leckeren Abendessen. Besonders beliebt sind mittlerweile kombinierte Wohn- und Esszimmer, da sie sehr großzügig und einladend wirken. Das Problem hierbei ist nur, dass große kombinierte Räume schnell sehr chaotisch wirken. Doch das muss nicht sein. Schon mit kleinen Veränderungen wird das Wohn- und Esszimmer zum Hingucker.
Offene Wohnkonzepte sind im Trend
Offenheit und Transparenz möchten nicht nur wir mit unserer Person widerspiegeln. Auch unsere Wohnräume sollen in dieses Raster fallen. Daher sind offene Wohnbereiche aktuell sehr gefragt und trendig. Die Idee dahinter ist, einen fließenden Übergang zwischen verschiedenen Räumen zu schaffen und somit mehr Platz zum Entspannen und Zusammenleben zu bieten. Durch eine offene Gestaltung wird auch das Tageslicht besser genutzt und das Wohngefühl insgesamt verbessert. Offene Wohnkonzepte ermöglichen es, Räume flexibler zu nutzen und sie besser zugänglich zu machen. Besonders gut bietet sich dafür das Wohn- und Esszimmer an. Beide Räume können ideal kombiniert werden. Dies schafft eine großzügige und einladende Atmosphäre, die Freiraum und Offenheit vermittelt. Wer über eine besonders große Wohnfläche verfügt, kann die eigene Küche in den Wohn- und Essbereich direkt integrieren. Um drei Räume aufeinander abzustimmen, braucht es aber oft die Hilfe von Experten. Schlee Küchen ist hier der professionelle Ansprechpartner für Traumküchen.
Auch Küchen können direkt in den Raum integriert werden. Hier sollte man aber darauf achten, dass die Küche zu der Einrichtung passt.
Pexels © Mark McCammon CCO Public Domain
Wohn- und Esszimmer kombinieren: Tipps und Tricks für eine entspannte Atmosphäre
Damit kombinierte Wohnbereiche auch wirklich ästhetisch und ansprechend aussehen, bedarf es oft etwas Planung. Wenn die Räume und Bereiche nämlich nicht aufeinander abgestimmt sind, wirkt es schnell chaotisch und unordentlich:
Mit natürlichem Licht arbeiten
Wer darüber nachdenkt, mehrere Räume zu kombinieren, sollte auf jeden Fall genügend Fenster und andere Lichtquellen einplanen. Das natürliche Licht schafft ein angenehmes Ambiente und lässt den Raum offener und heller wirken. Zu dunkle Räume hingegen wirken düster und ungemütlich. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man bei der Planung die Fenster auch an passenden Orten platzieren. So profitiert man nicht nur von genügend Licht, sondern kann auch noch eine schöne Aussicht genießen. Große Fenster bedeuten auch nicht unbedingt, dass man auf Privatsphäre verzichten muss. Mit Vorhängen, Fensterläden und Co. lässt sich das Licht perfekt regulieren. Gleichzeitig kann man seine Privatsphäre schützen.
Einige Pflanzen und Blumen an den Fenstern tragen ebenfalls zum Wohlfühlfaktor bei und verleihen dem Raum eine gemütliche Atmosphäre.
Das richtige Farbkonzept wählen
Eine weitere wichtige Rolle spielt das richtige Farbkonzept. Die Farbgestaltung ist für einen harmonischen Wohn- und Essbereich unerlässlich. Die Farbwahl beeinflusst nicht nur die Stimmung im Raum, sondern kann auch das Raumgefühl verändern. Daher sollten die Farben auch auf die Einrichtung abgestimmt sein und ein Gefühl von Leichtigkeit und Klarheit vermitteln. Zu viele oder zu dunkle Farben sollten in offenen Räumen vermieden werden. Stattdessen sollte man sich für eine helle Farbpalette mit freundlichen Tönen entscheiden. Warme Töne wie Braun, Beige oder Ocker passen zum Beispiel perfekt zu offenen Wohnkonzepten. Für etwas mehr Tiefe an den Wänden kann man eine Wand auch in einem etwas kräftigeren Grün oder Blau streichen. Natürlich sollten die Farben aber auch zum eigenen Geschmack passen. Wer sich unsicher ist, kann hier auch einen Wohnexperten zur Hilfe ziehen.
Den Wohn-Essbereich luftig einrichten
Eine luftige Einrichtung im Wohn- und Essbereich sorgt für ein angenehmes Raumklima und schafft eine entspannte Atmosphäre. Daher sollte man eine Überfüllung des Wohnraums mit zu vielen Gegenständen unbedingt vermeiden. Große, dunkle Möbelstücke sind ein Tabu in offenen Räumen. Stattdessen sollte man sich für mehrere kleine Möbelstücke entscheiden und diese großzügig im Raum verteilen. So wirkt der Raum direkt viel offener und luftiger. Außerdem machen Möbelstücke mit langen Beinen oder transparenten Elementen den Raum optisch noch etwas größer. In offenen Raumkonzepten ist eine minimalistische und praktische Einrichtung definitiv die klügere Wahl.
Kleine Möbel und große Fenster lassen den Raum wesentlich offener und luftiger erscheinen.
Pexels © Keegan Checks CCO Public Domain
Möbel als Raumteiler umfunktionieren
Wohn- und Esszimmer zu kombinieren, kann eine Herausforderung darstellen. Aber mit der richtigen Einrichtung kann man den Raum perfekt gestalten. Damit der Platz gut genutzt wird, kann man zum Beispiel Möbel oder andere Gegenstände als Raumteiler nutzen. So kann man einerseits den Raum visuell trennen und gleichzeitig die verschiedenen Bereiche miteinander verbinden. Ein Design-Sideboard oder ein Regal zum Beispiel können eine Trennung zwischen den beiden Bereichen schaffen, ohne den Raum wirklich zu teilen. Aber auch mit Teppichen zum Beispiel können einzelne Bereiche im Raum hervorgehoben werden.
Die richtige Beleuchtung wählen
Licht hat einen großen Einfluss auf die Stimmung in unserem Zuhause. Daher sollte man sicherstellen, dass die Beleuchtung beider Räume harmonisch miteinander verschmilzt. Mit der richtigen Beleuchtung kann man einzelne Bereiche im Wohn- und Essbereich zonieren und gleichzeitig eine entspannte Atmosphäre schaffen. Für den Essbereich empfiehlt sich eine Pendelleuchte oder eine Deckenleuchte, die über dem Esstisch hängt. So wird eine direkte Beleuchtung gewährleistet. Im Wohnbereich wiederum sind Steh- oder Tischlampen eine großartige Möglichkeit, um eine gemütliche und entspannte Atmosphäre zu erzeugen. Aber auch Kerzen oder Lichterketten können eine gemütliche Atmosphäre schaffen.