Sich den Traum vom eigenen Pool im Garten verwirklichen

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Spätestens dann, wenn es im Sommer heiß wird, wünschen sich viele nichts mehr als eine schöne kühle Erfrischung. Das kann das leckere Eis und das gut gekühlte Erfrischungsgetränk sein. Für viele ist es aber noch schöner, ein erfrischendes Bad im Wasser nehmen zu können, um der drohenden Überhitzung entgegenzuwirken. Dafür könnte man sich natürlich in ein öffentliches Schwimmbad begeben oder einen Badesee aufsuchen. Meist haben aber den Gedanken sehr viele Menschen und dementsprechend voll wird es dann überall sein. Das bedeutet, man müsste sich bei der Hitze ins noch heißere Auto setzen oder mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erst einmal zu einer Badestelle fahren und dann versuchen, einen Platz im Schatten zu ergattern. Wenn man das geschafft hat, wird es dann im Wasser kaum Platz geben, um sich in Ruhe auf der Wasseroberfläche treiben lassen zu können oder mit den Kindern entspannt zu planschen.

Als Gartenbesitzer hat man aber dafür glücklicherweise mehr

Möglichkeiten zur Verfügung. Ganz simpel könnte man sich mit einem Gartenschlauch kalt abspritzen. Etwas komfortabler wäre eine Solardusche für Außen sowie ein kleines aufblasbares Planschbecken. Besonders schön und komfortabel wäre ein dauerhafter Pool oder ein Schwimmteich. Alles bietet jedenfalls eine schnelle Abkühlung im eigenen Garten. Dabei muss man sagen, dass die Vorteile eines eigenen Schwimmbeckens mit Sicherheit unübertrefflich sind. Man kann ungestört mit den Liebsten planschen und schwimmen. Weite Wege zum nächsten Frei- oder Hallenbad, lange Warteschlangen, hohe Eintrittspreise, befristeter Aufenthalt, enge Umkleidekabinen und das ständige Zusammenpacken der nötigen Schwimmbad-Utensilien sind gar nicht nötig. Auch ist man keinem hohen Lautstärkepegel ausgesetzt und man muss keine unangenehmen Blicke oder Bemerkungen sowie rücksichtsloses Verhalten von fremden Menschen ertragen. Mit einem eigenen Pool ist man unabhängig, kann sich aussuchen, wer mit hinein darf und kann vor allem tun und lassen, was man möchte.

Einen Pool selbst bauen…

Die Planung

Wenn man jetzt nun einen eigenen Pool haben möchte und dazu noch ein geübter Heimwerker ist, dann steht wahrscheinlich eh schon fest, dass der Pool im Garten selbst gebaut wird. Das ist auch durchaus machbar. Der erste Schritt beim Bau des Pools ist dabei die gründliche Planung vor den Erdarbeiten. Zum Beispiel muss man den künftigen Poolbereich ausmessen und diesen mit Stahlstangen abstecken. Außerdem sollte ein Zugang von allen Seiten zum Schwimmbecken angedacht werden und man muss die erforderlichen Installationen (z. B. Filteranlage) berücksichtigen. Man sollte eine möglichst genaue Zeichnung des Swimmingpools erstellen, um immer alle Informationen auf einen Blick zur Hand haben zu können. Vielleicht ist es notwendig, vor dem Aushub des Pools den Boden durch Einebnung oder Auffüllen vorzubereiten.

Dafür sorge, dass der Pool dauerhaft absolut wasserdicht ist

Damit man lange ungetrübte Freude am eigenen Pool hat, muss dieser dauerhaft absolut wasserdicht sein. Neben den ökonomischen Gründen kann man einen undichten Pool mit einem nicht geschlossenen Wasserhahn vergleichen. Schwimmbäder und Pools werden meistens aus Beton vor Ort gegossen. Aber Beton ist kein dichter Werkstoff, sodass dieser mit einer Beschichtung, Folienabdichtung oder auch mit einem Fliesenbelag abgedichtet werden muss. Eine sicherlich zeitgemäße Pool-Abdichtung bietet die Polyurea Beschichtung. MM Coating Plus ist ein alteingesessenes Unternehmen, welches hier als Beispiel für einen Anbieter von Polyurea genannt werden soll. Das Material Polyurea besticht durch Lösungsmittelfreiheit, Lichtbeständigkeit und durch seine elastischen Eigenschaften. Dazu ist es robust und langlebig. Polyurea härtet in recht kurzer Zeit aus und man kann damit auch sehr große Flächen in kurzer Zeit beschichten. Ein großer Vorteil ist zudem, dass die ganze Beschichtung naht- und fugenlos aufgetragen wird. Dadurch ist es möglich, auch schwierige geometrische Pool-Formen lange dicht zu bekommen. Häufig sind nämlich der Fugenbereich, die Nahtstellen und Einbauten die Schwachstellen von den konventionellen Abdichtungssystemen. Diese Schwachstellen kann man mit einer Polyurea-Beschichtung gut verhindern.

Grob beschrieben: So sollten die Arbeiten durchgeführt werden

Wenn die Planung abgeschlossen ist und man sich für eine Variante entschieden hat, kann man mit den Erdarbeiten beginnen. Man muss also mit geeignetem Werkzeug und Maschinen den Boden ausheben (gegebenenfalls muss man dafür ein Bauunternehmen beauftragen oder sich einen Mini-Bagger ausleihen), dann eine Bodenplatte anfertigen (dazu gehört: die Bodenplatte einschalen, Bohlen ausrichten und fixieren, Baufolie anheften, Stahlmatten mit Abstandhaltern auslegen) und das Fundament für den Swimmingpool gießen (Bodenplatte ausbetonieren, Beton gründlich verdichten, Baufolien schützend überlegen). Dann sollten die Beckenwände errichtet und innen wie außen verputzt werden. An den mit Bitumen beschichteten Außenwänden des Beckens sollten dann schützende Noppenbahnen angebracht werden. Dann folgen die Sanitärinstallation und das seitliche Auffüllen mit Erde. Dann müssen die Innenwände ausgekleidet/beschichtet werden. Zum Schluss wird das Schwimmbecken mit Wasser befüllt. Vergessen werden sollte zudem auch nicht, das Eigenarbeiten an einem Pool mit gewissen Risiken einhergehen könnten – ggf. sind spezielle Versicherungen anzuraten, wobei man immer auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis (Infos hier) entsprechender Policen achten sollte.