Mühelose Montage eines Badspiegels

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Das Badezimmer ist heute deutlich mehr, als nur der Raum, in dem sich morgens vor der Arbeit und abends danach, fertiggemacht wird. Das Bad dient vielen heute als Rückzugsort. Als eine Art Refugium, in dem die Zeit anders vergeht, als im Rest der Welt. So wundert es kaum, dass gerade im Eigenheim oder der neuen Wohnung besonders auf die Ausstattung im Bad geachtet wird. Ein zentraler Bestandteil dessen ist dabei der Badspiegel. Nicht nur soll dieser das eigene Konterfei unverändert wiedergeben – viel mehr ist er das optimale Element für zielgerichtete Beleuchtung sowie, mit Schrank ausgerüstet, mehr Stauraum.

Bevor es allerdings an die Montage des Badspiegels gehen kann, wird erst einmal ein passendes Modell benötigt. In diesem Segment ist die Auswahl groß. Wer etwas Besonderes sucht, findet in der Designschmiede Lionidas sicher etwas, das den eigenen Ansprüchen genügt, ohne alltäglich zu sein. Glas und Licht in schönsten Formen, passend für jede Wohlfühloase in den eigenen vier Wänden. Selbst die optimale Lösung für Dachschrägen findet sich hier.

Ist der gewünschte Badspiegel bestellt, kann es nach der Lieferung auch schon an die Montage gehen. Dabei ist diese grundsätzlich gar nicht so schwer. Mit etwa Werkzeug und ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich der Spiegel im Bad zuverlässig selbst anbringen. Dabei gibt es, außer den zu planenden Abstand zur Wand, keinen Unterschied, ob es sich um einen Badezimmerspiegel mit Licht oder ohne Licht handelt. So ist etwa bei einem Spiegel ohne Licht ein Wandabstand von mindesten 15 mm einzuhalten und mit Steckdose 35 mm.

Der Vorteil eines Badspiegels mit Licht ist das angenehme Lichtverhältnis, das durch diesen geschaffen wird. Ebenso kann das richtige Modell ein perfektes Licht bieten, wenn sich etwa vor diesem geschminkt oder rasiert wird. Ein Klappspiegel bringt den Vorteil, sich aus jedem Winkel optimal betrachten zu können. Setzt der Nutzer hingegen auf einen Spiegel mit indirekter Beleuchtung, kann das Ambiente deutlich erhöht werden.

Besonders praktisch sind heutzutage Badezimmerspiegel, die über eine Spiegelheizung verfügen. Diese gibt es mit Schalter sowie ohne direkten Schalter für die Heizung. Bei der zweiten Variante beginnt die Heizung mit dem Einschalten des Lichts zu arbeiten. Wenn nachträglich eine solche Spiegelheizung angebracht werden soll, gilt es diese mindestens 4 cm vom Rand des Spiegels entfernt anzubringen. Zudem sollte diese mindestens 40 cm kleiner und 20 weniger hoch als der Badspiegel sein. Der Wandabstand mit Spiegelheizung ist mit mindestens 2 cm zu veranschlagen.

Wer den Spiegel, beispielsweise in der Mietwohnung, ohne Bohren befestigen möchte, der kann diesen auch ankleben. Dafür darf jedoch nie herkömmliches Klebeband genutzt werden. Es gibt für diesen speziellen Anwendungszweck Spiegelsilikon oder Spiegelkleber. Auch doppelseitiges Klebeband kann im Zweifelsfall helfen. Die Rückstände lassen sich, etwa bei einem Auszug, leicht entfernen.

Wichtig beim Kleben ist, das der Untergrund unbeschädigt, glatt und absolut fettfrei ist. Am besten wird dieser vorsichtig mit einer Alkohollösung vorher gereinigt. Dabei muss auf den Untergrund geachtet werden. Wer unsicher ist, probiert den Reiniger im Vorfeld an einer unauffälligen Stelle aus. Ist der Spiegel angeklebt, sollte er für weitere 24 Stunden gestützt werden, um einen optimalen Wirkungsgrad des Klebstoffs zu erreichen.