Das beste Gepäck für den Profi-Heimwerker ist der perfekt bestückte Werkzeugkoffer

 

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Bildquelle: Fotolia.com #138000795 | Urheber: Otto Durst

Werkzeugkoffer ist grundsätzlich nicht gleich Werkzeugkoffer. Das weiß eigentlich jeder Werkler. Während der Hobby-Heimwerker, der hin und wieder einmal ein Bild aufhängen muss, eine Schraube lösen will, oder auch mal mit dem passenden Imbus ans Regal muss, mit einer gewissen Grundausstattung zurecht kommt, benötigt der Profi-Heimwerker schon wesentlich mehr Werkzeug, welches bestenfalls immer möglichst schnell und griffbereit zur Verfügung steht.

Echte Profis lassen sich allerdings nur auf eine professionelle Ausstattung eines Werkzeugkoffers ein.

Alles, was nicht diesen Ansprüchen genügt, wird schlichtweg nicht akzeptiert. Schließlich wollen Sie auch damit in der Lage sein, mit nur einem Koffer voller Werkzeug auskommen zu können, ohne weitere Taschen, Koffer oder auch Kisten mit speziellem Werkzeug mit auf die Reise zu nehmen. Das beste und somit auch schließlich leichteste Reisegepäck für jeden Hand- und Heimwerker ist und bleibt der perfekte Werkzeugkoffer mit allem Werkzeug bestückt, welches grundsätzlich immer benötigt wird und griffbereit im Koffer aufbewahrt werden sollte.

Die Größe ist nicht immer das wichtigste Kriterium

Ein großer und üppiger Werkzeugkoffer muss nicht gleichzeitig auch der beste und praktischste sein. Auf die perfekte Füllung kommt es schließlich an. Was nützt ein großer Koffer, wenn sein Inhalt nicht überzeugt und eigentlich zu 80 Prozent beispielsweise mit Werkzeug bestückt ist, das man eigentlich überhaupt nicht benötigt. Jedem Anspruch sein Koffer und genau nach diesen Kriterien sollte man bei der Auswahl des Werkzeugkoffers auch verfahren.

Wer sich nicht sicher ist, welches Werkzeug genau und wie viel von welchem Werkzeug in den Koffer gehören sollte, kann sich auch sehr gut über diesen Test und Vergleich in Sachen Profi-Werkzeugkoffer Informationen einholen, vergleichen und schlau machen. Denn erst wenn man weiß, was tatsächlich von großer Wichtigkeit für die jeweilige Nutzung ist und was hierfür nicht zwingend erforderlich ist und eigentlich völlig überflüssig ist, kann man auch den passenden Werkzeugkoffer kaufen und bestellen.

Die Füllung ist das Wichtigste

Der Werkzeugkoffer sollte zunächst die elementaren Dinge, wie einen kleinen Hammer, zwei unterschiedliche Größen von Kneifzangen, einige kleine Fächer mit unterschiedlich großen Nägeln und Schrauben beinhalten. Wenn möglich auch mit den jeweils zu den Schrauben passenden Dübeln. Weiterhin:

  • Ein wenig Draht aus Metall.
  • Ein paar Kunststoffbinder in verschiedenen Größen. Mindestens drei oder vier verschieden große Schraubenzieher mit Schlitz und Kreuz.
  • Eine kleine „Knarre“ mit allem Zubehör und mindestens fünf verschiedenen Größen.
  • Wenn möglich auch mindestens fünf verschiedene Imbus-Schlüsselgrößen und etwas Schmirgelpapier in fein- und grobkörnig.
  • Außerdem vielleicht noch eine Rolle Klebeband zum Fixieren von diversen Kunststoff- oder Metallmaterialien und auch Klebe-Kreppband zum Abkleben von Fensterrahmen oder auch beim Streichen von Zimmern, Decken und Fenstern.

Das hört sich nun nach sehr viel an, ist es aber bei Weitem nicht. Diese Ausstattung gehört wie gesagt zur Standard-, bzw. Heimwerker-Ausrüstung. Profis benötigen noch eine Reihe mehr an unterschiedlichen Werkzeugen als hier aufgeführt.

Das Gewicht muss erträglich und tragbar sein

Das Eigengewicht eines Werkzeugkoffers, egal für welche Ansprüche er auch sein mag, muss tragbar sein und im Rahmen des Möglichen auch schon einmal über eine gewisse Distanz zu schleppen sein, ohne gleich am nächsten Morgen mit Schulter- oder Armschmerzen aufwachen zu müssen. Die meisten Koffer bestehen zum größten Teil aus Metall. Sie lassen sich entweder seitlich aufklappen, oder sind gleich mit mehreren aufklappbaren Modulen erhältlich.

Sobald also der Koffer mittig geöffnet wird, klappen die jeweiligen Fächer seitlich auf. Das hat den großen Vorteil, dass gleich alle verfügbaren Werkzeuge auf einen Blick erscheinen und zum Greifen bereit in ihren Fächern liegen. Der Nachteil ist bei diesen Werkzeugkoffern allerdings, dass sie insgesamt relativ schwer sind. Selbst bei spartanischen Füllungen ist ihr Netto-Eigengewicht immer noch recht hoch. Wer es leichter haben möchte, der kann auf Werkzeugkoffer zurückgreifen, die komplett aus Kunststoff angefertigt sind. Sie sind in gleichen Größen und mit gleichen Ausmaßen erhältlich und lassen sich mit der gleichen Mechanik bedienen. Sie wiegen aber nur die Hälfte und genau das macht den Unterschied. Frauen bevorzugen deshalb auch diese Werkzeugkoffer besonders gerne aus diesem aufgeführten Grund. Denn auch Sie wollen ihr Werkzeug nicht in irgendeiner Kiste oder Schublade wissen, sondern haben lieber ihr gesamtes Werkzeug in einem Koffer. Übersichtlich, gut bestückt, leicht und nützlich muss er sein, mehr nicht.

Für Profi-Handwerker mit gehobenen Ansprüchen

Der Profi Werkzeugkoffer für den anspruchsvollen Werkler muss natürlich ganz anders bestückt sein. Die Kriterien des gesamten Inhaltes richten sich schließlich auch nach der Nutzung und den Anwendungsbereichen. Ein Klempner im Außendienst braucht zum Beispiel ganz andere Arten von Werkzeugen, als ein IT-Elektroniker, der sich auch um Netzwerke und Co kümmert. Spezialwerkzeug, spezielle Größen der jeweiligen Schlüssel, Schrauben und Co sind hier an der Tagesordnung. Die einfachsten Klappkoffer aus Kunststoff haben sich hier besonders bewährt. Sie sind leicht zu transportieren, beinhalten und verstauen in der Regel eine große Menge an Werkzeug und sind oftmals samt Inventar versteht sich, TÜV-geprüft und dementsprechend von sehr guter Qualität.

Auch diese Koffer lassen sich zum Teil aufklappen, wobei sie sich nicht in der Regel seitlich aufklappen lassen und durch seitliche Fächeranordnungen vergrößern, sondern sie können in sich in drei Teile aufgeklappt werden. Im Mittelstück, dem Herzen des Koffers, befinden sich  meist die etwas größeren und schwereren Werkzeuge und in den Seitenteilen die meist kleineren und leichteren Werkzeuge. Wer auf absolute Hochwertigkeit des Koffers und seines Inhaltes setz, sollte nicht sparen. Qualitäts-Werkzeuge namhafter Hersteller sind nicht immer kostengünstig und dementsprechend hoch ist auch das Preissegment für solche Werkzeugkoffer. Die so genannten „All in-One-Koffer“ bieten die gesamte Produktpalette hochwertiger Werkzeuge nebst stabiler Koffer aus Kunststoff, die sich anhand eines Aluverschlusses auch sehr leicht aber sicher verschließen lassen.

Die Ausmaße solcher Koffer sind dabei auf ein Minimum beschränkt, sodass sie jederzeit und überall verstaut und hervorgeholt werden können. Sie beinhalten nicht selten über 90 verschiedene Elemente, die durchweg sehr qualitätsvoll sind. Wer also den etwas besonderen Werkzeugkoffer haben  möchte, der durch Stabilität und Langlebigkeit besticht und dessen Inhalt durch hochwertige Produkte für den Werkbedarf jeglicher Art trumpft, sollte nicht lange zögern. Es lohnt sich allemal hier etwas tiefer in die Tasche zu greifen, denn selbst bei minimaler Ausführung dieser Koffer für den absoluten Hobby-Heimwerker, sind die Koffer kostbar und wirklich bezahlbar. Sie sind jeden Cent wert und spätestens beim nächsten Umzug oder der Planung des Baus einer Baumhütte im Garten für die Kinder, macht sich der Einsatz absolut bezahlt.


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