Das Anbringen der Außenbeleuchtung will geplant sein

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Außenleuchten werden im Handel zur Beleuchtung von vielen verschiedenen Umgebungen angeboten. Sie sind zum Beispiel für die optimale Ausleuchtung von Hauswänden, Garagen, Eingängen oder von Auffahrten erhältlich. Viele dieser Außenleuchten sind heutzutage mit hochwertiger Technik ausgestattet. Wer seine Leuchten selbst im Außenbereich des Hauses installieren möchte, sollte auf jeden Fall einige Dinge berücksichtigen.

Außenleuchten sind oft mit moderner Technik ausgestattet

Außenleuchten sind heutzutage in vielen verschiedenen Designs erhältlich. Sie sind modern, klassisch oder nostalgisch gestaltet und werden als Wand- und Deckenlampen, Pollerleuchten, Standleuchten oder als Laternen angeboten. Welche Leuchte für welchen Zweck gewählt wird, ist vom individuellen Geschmack des Hausbesitzers und selbstverständlich auch von der Umgebung abhängig. Für neu gestaltete Fassaden eignen sich zum Beispiel Leuchten in einem modernen Design, wie zum Beispiel eine LED Außenleuchte aus Aluminium oder Edelstahl. Für überdachte Eingänge und Einfahrten lohnt sich die Installation von Strahlern oder LED-Röhren. Diese Bereiche sollten nach Möglichkeit hell und direkt beleuchtet werden. Treppenaufgänge, Wege im Garten oder auch Fassaden werden mit den Außenleuchten eher indirekt angestrahlt. Leuchten, die mit einem Bewegungsmelder und einer Dämmerungsautomatik ausgestattet sind, sparen Energie und haben oftmals eine viel längere Lebensdauer.

Vor dem Kauf einer Außenleuchte sollten verschiedene Kriterien berücksichtigt werden

Die passende Außenleuchte wird heutzutage in vielen Baumärkten, beim Elektrohändler oder auch im Internet angeboten. Vor dem Kauf der Leuchte sollte eine Beratung durch einen Fachmann stattfinden. Auch zu Hause kann man sich schon Gedanken machen, welche Kriterien die Außenleuchte erfüllen soll. Zu diesen Kriterien zählen zum Beispiel:

– der Verwendungszweck: Welcher Bereich soll ausgeleuchtet werden?

– die Helligkeit: Soll die Umgebung direkt oder indirekt ausgeleuchtet werden?

– die Stromversorgung: Anschluss an den Hausstrom oder Solarleuchten?

– die Steuerung: Werden Schalter, Bewegungsmelder oder auch eine Smart-Steuerung benötigt?

Nicht jede Leuchte, ist für jeden Bereich geeignet. Deshalb haben die Leuchten auch verschiedene Schutzklassen. Im überdachten Außenbereich können Leuchten mit der Schutzklasse IP44 verwendet werden. Außenleuchten, die direkt der Witterung ausgesetzt sind, müssen die Schutzklasse IP54 haben. Diese Leuchten sind wasserdicht und gegen Regen, Schnee und kalte Temperaturen geschützt.

Selbst angeschlossene Außenleuchten müssen von einem Fachmann abgenommen werden

An den Fassaden, in Eingangsbereichen und an Wegen, müssen schon die Zuleitungen für die Außenleuchten liegen. Diese Zuleitungen werden von einem Architekten schon bei der Planung des Außenbereichs berücksichtigt. Der Anschluss der Außenleuchte muss dann genau nach der Anleitung des Leuchtenherstellers erfolgen. Da sich die Beleuchtung im Außenbereich des Hauses befinden, müssen selbst angeschlossene Leuchten von einem Elektriker abgenommen werden. Falsch angeschlossene Leuchten können Stromschläge verursachen, die lebensgefährlich sind. Anders sieht die Installation bei Solar-Außenleuchten aus. Die Solar-Module sind meist schon in die Leuchte integriert und benötigen keinen zusätzlichen Stromanschluss. Allerdings ist es von Vorteil, wenn Solarleuchten in Bereichen verwendet werden, wo tagsüber genügend Helligkeit herrscht.