3 Tipps für mehr Sicherheit auf dem eigenen Grundstück

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Hausbesitzer sind gut beraten, sich in regelmäßigen Abständen mit der Sicherheit auf ihrem Grundstück auseinanderzusetzen und sich zu fragen, ob hier gegebenenfalls Optimierungsbedarf besteht. Immerhin geht es im Extremfall darum, Leben zu schützen. Genau das zeigt sich im Alltag anhand unterschiedlicher Beispiele.

Aber was bedeutet dies eigentlich genau? Wie ist es möglich, die Sicherheit auf dem eigenen Grundstück zu erhöhen? Generell gilt es natürlich, im Hinterkopf zu behalten, dass jedes Areal anders ist und dementsprechend durch unterschiedliche Charakteristika geprägt wird.

Die folgenden drei Tipps zeigen, wie wichtig es ist, bei der Erhöhung der vorherrschenden Sicherheitsstandards genau hinzuschauen. Ansonsten kann das Grundstück nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere zur Gefahr werden. Und genau das gilt es natürlich, zu vermeiden.

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/weg-rosa-tulpen-tulpen-feder-2289978/

 

Tipp Nr. 1: Den Pool und Gartenteich sicher gestalten

Sowohl beim Pool als auch beim Gartenteich handelt es sich um ein stehendes Gewässer – und darum letztendlich auch um eine Gefahrenquelle für Mensch und Tier.

Daher ist es umso wichtiger, die entsprechenden Bereiche so abzusichern, dass sich niemand verletzen beziehungsweise ins Wasser fallen kann. Diejenigen, die ihren Pool beispielsweise gerade nicht benutzen, sind gut beraten (und teilweise sogar dazu verpflichtet), diesen mit einer Abdeckung zu versehen. Und auch verschiedene Schutzmaßnahmen rund um den Teich können dafür sorgen, dass die Sicherheitsstandards entsprechend erhöht werden.

Gleichzeitig ist es sinnvoll, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und beispielsweise als Tierbesitzer über einen Versicherungsschutz für Hunde nachzudenken. Denn: Unabhängig davon, wie sicher das Grundstück auch wirken mag, besteht immer ein gewisses Verletzungsrisiko. Eine OP oder Krankenversicherung für Hunde sorgt dafür, dass sich Herrchen oder Frauchen in der Regel keine Sorgen über hohe Tierarztrechnungen machen müssen. Bei der Suche nach einem entsprechenden Anbieter ist es natürlich wichtig, auf die jeweiligen Konditionen zu achten.

Tipp Nr. 2: Die passende Beleuchtung wählen

Gartenbesitzer, die es lieben, beispielsweise bis spät in die Nacht Gartenpartys zu veranstalten, wissen, dass sich die Sichtverhältnisse im Laufe des Abends schnell verschlechtern können. Die passende Lösung: Eine Beleuchtung für den Outdoorbereich, die dafür sorgt, dass nicht nur die typischen Laufwege, sondern auch andere Bereiche des Gartens gut ausgeleuchtet werden.

Ein Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten zeigt, dass es sich bei Gartenbeleuchtung heutzutage nicht nur um ein Mittel zum Zweck handelt. Auch im ausgeschalteten Zustand werden viele Leuchten und Lampen zu echten Highlights. Wer Lust auf eine besonders individuelle Nutzung hat, sollte sich für eine Beleuchtung mit Bewegungsmelder entscheiden. Diese bietet bis zu einem gewissen Grad auch einen Schutz vor Einbrechern, da allein das plötzliche Einschalten des Lichts auf viele abschreckend wirkt.

Tipp Nr. 3: Ein rutschfester Bodenbelag

Ob ein Boden rutschfest ist oder nicht zeigt sich häufig erst dann, wenn er mit Regen beziehungsweise Feuchtigkeit konfrontiert wird. Auch die Gefahren, die in diesem Zusammenhang von Laub ausgehen, sollten auf keinen Fall unterschätzt werden. Als Grundregel gilt: Gartenbesitzer, die Wert auf einen besonders rutschfesten Bodenbelag legen, sollten darauf achten, sich für einen vergleichsweise rauen Untergrund zu entscheiden.

Leider bringen diese Varianten jedoch auch einen besonderen Nachteil mit sich: Sie lassen sich eher schwer von Verschmutzungen befreien. Wahlweise ist es natürlich auch möglich, lediglich besondere Bereiche, wie zum Beispiel Treppen, mit rutschfesten Materialien oder verschiedenen Anstrichen zu versehen.

Fazit

Ein Grundstück zu besitzen, bedeutet unter anderem auch, Verantwortung zu tragen. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Familienmitglieder, für Besucher und für Tiere. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, die dabei helfen können, die Sicherheit auf den entsprechenden Arealen auch im Nachhinein zu erhöhen.

Wichtig ist es in jedem Fall, die Gegebenheiten vor Ort immer wieder kritisch zu bewerten und sich zu fragen, ob bereits das Maximum aus den zur Verfügung stehenden Optionen geschöpft werden konnte. Hier kann es sich lohnen, sich in regelmäßigen Abständen mit anderen Gartenbesitzern auszutauschen und sich auch auf einschlägigen Messen nicht nur über Gartendekoration, sondern auch über moderne Sicherheitsmaßnahmen zu informieren.