Test Heizkörperthermostat

Im Fachhandel werden manuelle , elektronisch geregelte und funkgesteuerte Heizkörperthermostate angeboten. Für den Wohnungsbesitzer ist es bei der Vielzahl von Angeboten häufig schwierig, das richtige Heizkörperthermostat auszuwählen. Die renommierten Testinstitute können einem die Entscheidung erleichtern, wenn man sich die Testberichte genau anschaut.


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Bei einem Heizkörperthermostat Test werden Testkriterien wie der Ist-Sollwertvergleich, die Beeinflussung der Temperaturregelung durch Fremdwärmequellen oder die Reaktion des Thermostates auf ein geöffnetes Fenster geprüft. Es versteht sich von selbst, dass man einen solchen Heizkörperthermostat Test nicht in Eigenregie durchführen kann, da man dazu spezielle Messinstrumente benötigt. Bei zahlreichen im Internet veröffentlichten Tests war das Testergebnis in der Regel durchaus gut bis

Test Heizkörperthermostat Vergleich

zufriedenstellend. Bei diesen Tests wurden sowohl manuelle, programmierbare und Funkthermostate getestet. Allerdings muss gesagt werden, dass die programmierbaren und die Funkthermostate im Punkt Energieeffizienz beim Test besser abgeschnitten haben, als die manuellen Heizkörperthermostate. Doch im Test kam auch heraus, dass die Bedienung der manuellen Heizkörperthermostate wesentlich einfacher ist, als die der Funk- bzw. programmierbaren Thermostate.


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Da man in einer größeren Wohnung oder einem Haus mehrere Heizkörperthermostate benötigt, spielt bei einem Test natürlich auch der Preis eine Rolle. Während manuelle Thermostate schon zu Preisen von 7-15 Euro angeboten werden , so muss man für programmierbare oder Funkthermostate Preise von 35-120 Euro einkalkulieren. Dennoch können programmierbare Heizkörperthermostate durchaus lohnenswert sein, da der Heizkomfort größer und eine Energieeinsparung von bis zu 10% möglich ist. Auch wenn man keinen vollständigen Test für Heizungsthermostate durchführen kann, so ist es zumindest möglich beim Kauf auf die folgenden Punkte zu achten:

  • Ein wichtiges Kriterium bei einem Test ist z.B. das Vorhandensein einer Fenster-offen Erkennung, da diese ein effektives Heizen ermöglicht.
  • Auch vorprogrammierte Einstellungen beim Heizkörperthermostat sind ein wichtiges Testkriterium, da diese ein leichteres Bedienen ermöglichen.
  • Auch die Reichweite der Funksteuerung sollte bei einem Test berücksichtigt werden.

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Fazit: Ob man sich für ein manuelles, ein programmierbares oder ein Funkthermostat entscheidet, ist sicher eine Frage des Geldbeutels und ob man Eigentümer oder Mieter der Wohnung ist und diese nur vorübergehend angemietet hat. In jedem Fall kann man mit einem programmierbaren Heizkörperthermostat eine Menge Energie einsparen, so dass sich de Investition mittel bis langfristig lohnt.