Helle Nächte: Die Welt der Wegeleuchten für Garten, Einfahrt und Terrasse

Der Frühling hat begonnen und mit ihm kommen die länger werdenden Tage. Es ist die perfekte Zeit,
um den Außenbereich zu revitalisieren und ihn in ein gemütliches Paradies zu verwandeln, in dem
wir Abende verbringen können. Eine der wichtigsten Überlegungen für die Gestaltung Ihres
Außenbereichs ist die Beleuchtung, insbesondere die Auswahl der richtigen Wegeleuchten. Also
worauf achten wir und welche Vorteile gibt es?

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Die Bedeutung von Licht in Wohnräumen: Tipps für die richtige Planung zum Thema Fenster

Licht ist ein zentraler Aspekt in der Gestaltung und Funktionalität von Wohnräumen. Es beeinflusst nicht nur die Atmosphäre, sondern auch unser Wohlbefinden und unsere Produktivität. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, bei der Planung von Wohnräumen besonderes Augenmerk auf die Lichtdurchflutung und die Wahl der Fenster zu legen. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten.

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Wäsche trocknen im Winter – so geht es richtig

Bild von AlchemillaMollis auf Pixabay

Die Wäsche gehört nun einmal zur Haushaltsarbeit dazu. Im Sommer flattert sie häufig im Wind und die Sonnenstrahlen sorgen für eine schnelle und optimale Trocknung. Aber wie trocknet man die Wäsche im Winter? Viele Menschen trocknen die Wäsche dann in der Wohnung. Doch ist das so gut und wie macht man das richtig?

 

Wäsche im Winter trocknen – diese Möglichkeiten gibt es

 

So einige Menschen trocknen ihre Wäsche im Winter auch draußen. Allerdings dauert das dann länger, weil kalte Luft nicht so viel Feuchte und Wasserdampf aufnehmen kann wie die warme Luft im Sommer. Dennoch lohnt es sich, die Wäsche zunächst draußen im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon erst vorzutrocknen und später drinnen oder im Wäschetrockner fertigzutrocknen.

 

Doch haben vor allem Menschen, die in Mietwagen wohnen, die Möglichkeiten, die Wäsche an der Luft zu trocknen nicht. Die meisten sind schon froh, wenn überhaupt ein Balkon vorhanden ist. Manche Miethäuser haben einen Boden oder einen Trockenraum im Keller. Der ist zwar gerade im Winter sehr begehrt und dadurch meist sehr voll, aber mit einer guten Abstimmung zwischen den Mietern ist solch ein Trockenraum bares Gold wert.

 

Wäsche in der Wohnung trocknen – so geht es richtig

 

Grundsätzlich stellt das Wäschetrocknen in der Wohnung kein Problem dar. Viele Menschen haben das ganz Jahr über keine andere Möglichkeit als den Wäscheständer in der Wohnung aufzustellen. Das Risiko, vor welchem immer gewarnt wird, ist Schimmelbildung in der Wohnung. Schimmel kann sich bilden, wenn die Luftfeuchtigkeit dauerhaft zu hoch ist. Mit unseren Tipps zum Wäschetrocknen in der Wohnung wird die Wäsche aber auch ohne Schimmelgefahr trocken.

 

  1. Wäsche im richtigen Raum trocknen

 

Auch, wenn der Wäscheständer im Esszimmer oder im Wohnzimmer nicht besonders attraktiv aussieht, sollte die feuchte Wäsche nicht ins kalte Schlafzimmer verbannt werden. Damit die Wäsche in der Wohnung gut trocknet, ist es wichtig, dass es ausreichend warm ist. Mindestens 20 Grad Celsius sollten im Zimmer sein. So beugt man auch dem Schimmel vor.

 

  1. Schleuderdrehzahl in der Maschine anpassen

 

Wenn die Wäsche in der Wohnung schnell trocknen soll, empfiehlt es sich, die Schleuderdrehzahl der Waschmaschine etwas höher zu stellen. Nur ein Drittel der Feuchtigkeit wird bei einer Schleuderdrehzahl von 1000 herausgeschleudert. Bei 1400 sind es schon 40 bis 50 Prozent.

 

  1. Wäsche locker aufhängen

 

Hintereinanderweg viele Ladungen Wäsche zu waschen, mag zwar einen großen Berg innerhalb kürzester Zeit wegschaffen, aber beim Trocknen der Wäsche kommt es dadurch zu Problemen. Während auf der Terrasse oder auf dem Balkon genügend Platz und auch viel Luft vorhanden ist, in die die Feuchtigkeit entweichen kann, wird es auf dem Wäscheständer eng. Damit die Wäsche schneller trocknet, sollte man deswegen die Kleidungsstücke und Heimtextilien recht locker aufhängen. Besser ist es, einmal mehr zu waschen als alles auf einmal. Zudem fördert eine nur halbvoll gefüllte Maschine die Effizienz des Schleudergangs.

 

  1. Wäsche vor dem Aufhängen gründlich ausschütteln

 

Auch das Ausschütteln der Wäsche vor dem Aufhängen sorgt dafür, dass die Textilien schneller trocknen. Dadurch wird die Wäsche nicht nur großflächiger aufgehangen, sondern auch die Knitterfalten werden weniger. Dadurch spart man auch so manche Bügelstunde.

 

  1. Beim Wäschetrocknen richtig lüften

 

Hängt die Wäsche, sollte für eine gute Durchlüftung des Raumes gesorgt werden. Am besten ist es, wenn zwei Fenster regelmäßig geöffnet werden und für Durchzug sorgen.

 

Darf der Vermieter das Trocknen der Wäsche in der Wohnung verbieten?

 

Manche Vermieter verbieten das Wäsche Aufhängen in der Wohnung. Als Grund nennen sie die Gefahr von Schimmelbildung. Allerdings dürfen Vermieter dieses Verbot nicht aussprechen. Gerichte haben entschieden, dass Verbote des Trocknens der Wäsche in der Wohnung nicht zulässig sind. Wollen sie unbedingt darauf bestehen müssen geeignete Räumlichkeiten im oder am Haus wie ein diebstahlgesicherter Wäscheplatz und/oder ein Trockenraum zur Verfügung gestellt werden.

 

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Warum sollten Sie sich für Dreifachverglasung entscheiden?

Lange Zeit galten Einfach- und Zweifachverglasungen von Fenstern als Standard. Die dadurch bedingten Wärmeverluste wurden in Kauf genommen und durch verstärktes Heizen kompensiert. Ständig steigende Heizkosten machten hier jedoch ein Umdenken erforderlich. Deshalb hat sich die Fensterindustrie seit den 1980er-Jahren das Ziel gesetzt, eine Verglasung mit einem minimalen Energieverlust zu konzipieren.

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